Familientreffen wecken Erinnerungen an die Heimat – The Andalusia Star-News

Jener warme Jahreszeit ist die Saison zu Gunsten von Familientreffen und Heimkehre in dieser Religionsgemeinschaft. Es ist die Zeit, in dieser Menschen von weit entfernten Orten nachdem Hause kommen.

Die Familie meines Schwiegervaters trifft sich normalerweise am letzten sechster Tag der Woche im sechster Monat des Jahres zum Viktualien und zur Vertrautheit. Die Familie meiner Schwiegermutter kommt am ersten sechster Tag der Woche im August zusammen.

Durch Lachen und Tränen teilen wir Erinnerungen und schaffen Erinnerungen. Wie die Verwandten eintrafen, wurden die Angehörigen getrennt umarmt, meist mit einem Schulterklopfen. Denken Sie im Kontext einem Familientreffen nicht an Ihre Ernährungsweise. Tische voller Desserts nachdem Familienrezepten, die an die nächste Generation weitergegeben werden, oder eine kirchliche Rückkehr, die denn „Dinner on the Ground“ berühmt ist. Kalorien zählen nicht!

Unsrige Familie liebt es, Zeit miteinander zu zubringen. Oft gibt es neue Zweige im Stammbaum, die in den Armen stolzer, liebevoller Erziehungsberechtigte und liebevoller Großeltern getragen werden. Kleine Kinder wachsen um manche Zentimeter mehr und Teenager sprechen verbleibend ihre Pläne nachdem dem Beendung. Normalerweise gibt Leckermaul zusammensetzen Hochzeitstermin berühmt. Nichtsdestotrotz es ist unweigerlich an dieser Zeit, uns solange bis zum Wiedersehen im nächsten Jahr zu verabschieden.

meine Wenigkeit habe einmal eine Vergangenheit verbleibend jemanden gelesen, dessen Worte kennzeichnen, welches dies Nachhausekommen zu einer besonderen Zeit macht. Jener Vorsitzender dieser Vereinigten Staaten, Mitglieder seines Kabinetts, dieser Oberste Gerichtshof dieser USA und die Marine Lektüre sowie eine Menschenmenge von verbleibend 2.000 Menschen nahmen im Februar 1883 an einem Gedenkgottesdienst teil.

Wer hätte eine solche Befolgung verdient? Man könnte meinen, dieser Gedenkgottesdienst sei zu Verehren eines Militärhelden oder eines bekannten Staatsmanns abgehalten worden. Um die Vergangenheit noch interessanter zu zeugen, war sie Person 31 Jahre zuvor gestorben und in Nordafrika begraben. Sein Name war John Howard Payne, ein amerikanischer Schauspieler, Dichter und Dramatiker, dieser von Vorsitzender John Tyler zum amerikanischen Konsul in Tunis ernannt wurde. Paynes Bimbes wurde zur Bestattung in die USA zurückgebracht. Jener Gedenkgottesdienst fand in Washington, D.Kohlenstoff. statt

John Howard Payne schrieb 1822 ein Sonett, dies zu einem Song wurde, dies die Kuscheln aller US-Amerikaner berührte. Berichten zufolge war es während des Bürgerkriegs ein Lieblingslied dieser Truppen aus dem Norden und Süden. Die erste Zeile seines Gedichts, dies von Henry Bishop vertont wurde, wird noch heute zitiert: „Mitten in Freuden und Palästen, obwohl wir umherstreifen, sei es noch so zaghaft, es gibt keinen Ort wie zu Hause.“

Eines Tages werden wir zum großartigsten Familientreffen aller Zeiten zusammenkommen, wenn dieser männlicher Mensch und unsrige Lieben in den Freuden des Himmels willkommen geheißen werden. meine Wenigkeit fragte mich, ob geliebte Verstorbene uff dieser Veranda ihrer Villen standen und uff die goldenen Straßen blickten und uff die Auftreten ihrer Familie warteten.

Dieses Wiedersehen wird zu Gunsten von die Ewigkeit dauern. Es wird keine Abschiede mehr verschenken. Jesus wird jede Träne von unseren Augen wischen. „Es wird keinen Tod und keine Traurigkeit mehr verschenken. Es wird kein Weinen und keinen Schmerz mehr verschenken“ (Offenbarung 21,4). Es gibt ein Sonett eines unbekannten Autors, dies ich einmal gehört habe und dies dies großartigste Wiedersehen von allen beschreibt.

„Stellen Sie sich vor, Sie eintreten dies Ufer und finden es himmlisch, oder nehmen Sie eine Hand und finden Sie, dass es Gottes ist, oder hauchen Sie neue Luft ein und finden Sie es himmlisch, oder wahrnehmen Sie sich gestärkt und finden Sie, dass es Unsterblichkeit ist; durch zusammensetzen Sturm zu einem neuen und unbekannten Erdboden zu gelangen; gut und glücklich aufzuwachen und wieder zu Hause zu sein.“

— Jan White hat eine Sammlung ihrer Kolumnen in ihrem Buch „Everyday Faith for Daily Life“ zusammengestellt.