Finanzen

Familienunternehmen in Sorge wegen Erbschaftsteuer

Meinungsumfrage
:
Familienunternehmen sorgsam mehr als Erbschaftssteuer

Im Kontext vier von zehn Familienunternehmen werden in den nächsten Jahren Unternehmensteile an Nachfolger reichen. Die Mehrheit rechnet mit einer starken Spannung durch die Erbschaftssteuer.

Im Kontext jener Einlieferung des Unternehmens an die nächste Generation rechnen die meisten Familienunternehmen mit hohen Erbschaftssteuerbelastungen. Dies ist dies Ergebnis einer Umfrage unter 851 Unternehmen, die dies Ifo-Institut im Auftrag jener Stiftung Familienunternehmen befragt hat. Konzis 40 von Hundert rechnen mit einer sehr starken Spannung durch die Erbschafts- und Schenkungsteuer, 21 von Hundert rechnen mit einer starken Spannung. Nachdem Informationen jener Stiftung werden in den nächsten drei Jahren vier von zehn Familienunternehmen Unternehmensteile an Nachfolger reichen.

Sorge vor jener Streichung jener Ausnahmeregelungen

„Die Erbschaftssteuer entscheidet darüber, ob die im Familienunternehmen vorhandene Substanz erhalten bleibt. Davon hängt ab, inwieweit Unternehmen in neue Anlagen und Technologien investieren können“, erklärte Rainer Kirchdörfer, Vorsitzender jener Stiftung. Pro Unternehmen ist die Erbschaftssteuer insbesondere schädlich, da sie unabhängig von jener Ertragslage gezahlt werden muss.

Basta Unternehmenssicht ist es wichtig, mit Betriebsvermögen umzugehen, dies zum Beispiel aus Maschinen, Anlagen und Patenten besteht. Pro Betriebsvermögen gelten Ausnahmeregelungen. Sollten jene wegfallen, rechnet mehr denn die Hälfte jener Unternehmen mit einem Stellenabbau. Mehr denn 70 von Hundert gaben an, dass ein Verkauf des Unternehmens dann wahrscheinlicher sei.




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