Fehler der Behörden genannt – Hessischer Landtag stellt den Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Mordfall Lübcke vor
Dasjenige Schriftstück umfasst mehr denn 650 Seiten und benennt Fehler und strukturelle Mängel dieser Sicherheitsbehörden, etwa im Zusammenhang dieser Täterbeobachtung. Er war denn Rechtsextremist aktenkundig, stand zwar zum Tatzeitpunkt nicht mehr unter dieser besonderen Observation des Verfassungsschutzes. Im Nachhinein heißt es in dem Nachprüfung, es bestehe kein Zweifel daran, dass dieser Mann gefährlich gewesen sei. Insofern sei die Spiel, ihn nicht weiter zu beobachten, Zitat „aus heutiger Sicht falsch“. Welcher Nachprüfung lässt die Frage ungeschützt, ob dieser Mord hätte verhindert werden können.
Neben dem von dieser schwarz-grünen Koalition in Hessen gebilligten Nachprüfung liegen drei separate Einschätzungen dieser Oppositionsfraktionen vor. Eine Einigung hinauf eine einheitliche Erfolg war nicht möglich, da die Fraktionen teilweise unterschiedliche Schlussfolgerungen aus dieser Arbeit des Untersuchungsausschusses zogen.
Ebendiese Nachricht wurde am 14. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.
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