Finanzen

FIFA Frauen-WM 2023: Poker um TV-Rechte

Die deutschen Fußballnationalspielerinnen Sophia Kleinherne (links) und Felicitas Rauch

Jener drohende TV-Stromausfall zu Händen Sophia Kleinherne (sinister), Felicitas Rauch und die deutsche Nationalmannschaft wohnhaft bei welcher WM scheint abgewendet (picture Alliance / Sven Simon)

Jener monatelange Poker um die TV-Rechte zu Händen die Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaft welcher Frauen ist vorbei. Die European Broadcasting Union (EBU) hat eine grundsätzliche Einigung mit welcher FIFA erzielt. Dasjenige bedeutet, dass Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen die Spiele veräußern werden. Demnach konnte welcher drohende TV-Stromausfall fünf Wochen vor Beginn des Turniers in Down Under und Neuseeland (20. Juli solange bis 20. August) abgewendet werden. Seitdem Monaten gab es in fünf großen europäischen Ländern, darunter Deutschland, verschmelzen Streit mit welcher FIFA via die Rechtekosten zu Händen die TV-Übertragung.

Hierfür gibt es mehrere Gründe. Einerseits gibt es ein Novum: Erstmals werden die TV-Rechte vom WM-Turnier welcher Männer entkoppelt und nicht wie sonst in der Regel denn Gesamtpaket verhandelt. Sie neuen Verhandlungen erweisen sich denn schwierig, da FIFA-Vorsitzender Gianni Infantino von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mehr Zahlungen verlangt, denn sie bereit liegend sind zu zahlen.

Zudem findet dasjenige Turnier in einer aus europäischer Sicht ungünstigen Zeitzone statt – nämlich in Down Under und Neuseeland. Aufgrund welcher Zeitverschiebung finden die Spiele in den frühen Morgiger Tag- und Vormittagsstunden statt, die Anstoßzeiten liegen zwischen 3 und 14.30 Uhr. Sie ungewöhnlichen Jahreszeiten verschlimmern die Vermarktung und Refinanzierung des Turniers. Deswegen halten sich die Privatsender bislang mit Angeboten zurück.

FIFA-Vorsitzender Gianni Infantino sieht im Vermarktung neues wirtschaftliches Potenzial, argumentiert jedoch mit dem Themenkreis Gleichberechtigung. Aufwärts dem FIFA-Kongress in Kigali Mittelpunkt März 2023 warf er den Sendern vor, Frauen nur ein Zehntel welcher Gagen im Vergleich zu Männern anzubieten, obwohl die Zuschauerzahlen kaum weniger bedeutend seien. Infantino sprach in diesem Zusammenhang nebensächlich von einer angemessenen Wertschätzung des Frauenfußballs.

Die Angebote aus den fünf großen europäischen Ländern sind immer noch sehr enttäuschend und leicht nicht erträglich. Infantino drohte sogar mit einem „Stromausfall“ zu Händen die europäischen Rundfunkanstalten wohnhaft bei welcher Weltmeisterschaft.

Im weiteren Verlauf äußerte sich die FIFA nebensächlich zu einem möglichen Plan B. Jener Weltverband kündigte an, weiterhin Übertragungen im öffentlich-rechtlichen In die Röhre schauen zu bevorzugen. Sollten die Verhandlungen mit den Sendern scheitern, könnte dasjenige Turnier nebensächlich hinauf welcher hauseigenen Streaming-Plattform veräußern werden. Die FIFA sagte, es werde keinen Stromausfall spendieren.

DFB-Vizepräsidentin Celia Sasic betonte noch einmal, dass die Übertragung des Turniers im klassischen In die Röhre schauen „sehr, sehr wichtig zu Händen den Frauenfußball und zu Händen die Gesamtentwicklung“ sei. Man müsse die Visibilität hoch halten, sagte welcher ehemalige Nationalspieler.

Am Mittwoch (14.06.2023) wurde veröffentlicht gegeben: Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen nach sich ziehen sich mit welcher FIFA geeinigt. Deshalb können die Fans in Deutschland die WM-Spiele live hinauf den öffentlichen Plattformen verfolgen: „Selbst freue mich sehr, dass wir dem Frauenfußball in diesem Jahr nun die Szene offenstehen können, die den Spielerinnen und dem Publikum gebührt“, sagte Das Erste-Sportrechtedirektor Tom Buhrow via die Vereinbarung.

Zum Besten von den wichtigen britischen TV-Markt hatte es schon von kurzer Dauer zuvor Hinweise hinauf eine Problemlösung welcher festgefahrenen Verhandlungen gegeben. Mehrere Medien, darunter „Bloomberg“ und „Evening Standard“, berichteten am zweiter Tag der Woche (13.06.2023) via eine bevorstehende Einigung mit welcher FIFA. Demnach sollen die staatliche BBC und welcher Privatsender ITV verbinden die Rechte zu Händen die Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaft zu Händen verschmelzen Summe zwischen sieben und acht Mio. Pfund erwerben.

In Deutschland äußerten sich Das Erste-Sportkoordinator Axel Balkausky und Zweites Deutsches Fernsehen-Sportdirektor Yorck Polus skeptisch gegensätzlich den Forderungen welcher FIFA nachher höheren Retten aus Medienrechten im Vergleich zu früheren Turnieren. Im Zuge des Streits hatten sie nebensächlich die dramatische Unstetigkeit wohnhaft bei welcher Planung beider Stationen beklagt. „Es gibt verschmelzen Zeitplan, den wir zusammengestellt nach sich ziehen, und welcher Pressung unserer Produktion lastet nicht nur hinauf unseren Schultern, er drängt uns nebensächlich von hinten, weil es zu Händen sie eine völlige Katastrophe wäre.“

Lange Zeit habe es gleichsam gar keine Verhandlungen gegeben, sagte Westdeutscher Rundfunk-Intendant Tom Buhrow, welcher in welcher Das Erste zu Händen die Sportrechte zuständig ist, hinauf welcher Sportministerkonferenz am 12. Mai: „Kerl Infantino hat in welcher Öffentlichkeit herumgetrompet und es versucht.“ Pressung, moralischen Pressung hinauf uns tätig sein. So nicht. Wir sind stolz darauf, dass wir dem Spiel um das runde Leder, dem Frauenfußball, seitdem Jahrzehnten eine Szene spendieren, dass wir ihn mit uns wachsen lassen konnten. Dasjenige wollen wir nebensächlich weiterhin tun , jedoch wir zu tun sein nebensächlich die Religionsgemeinschaft im Markt lassen. Und dass Kerl Infantino dasjenige offensichtlich nicht sieht.

Bisher liegen keine offiziellen Informationen zu den Verhandlungen vor. Nachher Aussagen des Sportmagazins Tischfußball boten Das Erste und Zweites Deutsches Fernsehen jeweils 5 Mio. Euro, während die FIFA von den Sendern 10 Mio. Euro verlangte. Sie Informationen wurden jedoch nicht bestätigt. Zum Vergleich: Nebst welcher Männer-WM in Qatar wurden 214 Mio. Euro gezahlt.

Die SPD-Medienpolitikerin Heike Raab erklärte im DLF die Verhandlungsschwierigkeiten beim Poker: Einerseits sei es eine gesellschaftliche Kapitulation, sie WM zu zeigen. Wiederum zu tun sein jedoch nebensächlich die Interessen welcher Mitwirkenden gewahrt bleiben, denn „es ist offensichtlich, dass es hier um Gewinnmaximierung geht.“ Und insofern möchte ich gleich sagen: Die FIFA ist nebensächlich zu Händen den gesamten Spiel um das runde Leder zuständig und nicht nur.“ aus eigener Profitgier.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser und die weiteren Sportminister welcher zu Händen die WM qualifizierten europäischen Länder Französische Republik, Großbritannien, Spanien und Italien funktionieren verbinden an einer zügigen Einigung in den Verhandlungen zur TV-Übertragung welcher Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaft Frauen-Weltmeisterschaft.

In Anbetracht welcher bevorstehenden Weltmeisterschaft in Down Under und Neuseeland herausstellen sie die Geltung des Turniers und fordern sämtliche Beteiligten hinauf, eine Problemlösung zu finden. Sie seien sich sicher, „dass die FIFA und die unabhängigen Fernsehsender verbinden Mittel und Wege finden werden, um diesem Wettbewerb eine angemessene Szene zu offenstehen.“


Olivia Gerstenberger, Jessica Sturmberg, dpa


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