Finanzen – Test: Bei Onlinedepots haben Direktbanken die Nase vorn – Wirtschaft

Hauptstadt von Deutschland (dpa/tmn) – Mit wenigen Klicks ein Online-Magazin eröffnen – so störungsfrei kann es sein. Und doch werde welcher Hauptteil welcher 28 Mio. Depots in Deutschland von Filialbanken verwaltet, berichtet dies Magazin „Finanztest“ (7/2023).
Ein Wechsel kann sich lohnen. Schließlich muss dies Online-Magazin nicht zwangsläufig Nachteile in puncto Tafelgeschirr und Sicherheit mit sich einbringen. Und wenn es um die Preis geht, nach sich ziehen sie oft die Vorsprung vorn.
„Finanztest“ hat 15 Lieferant von Online-Depots unter realen Bedingungen getestet. Nebst welcher Depoteröffnung, dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren, welcher Institution eines Sparplans und welcher Erstellung von Freistellungsaufträgen wurden die mobilen Apps und Browser-Apps von Direktbanken und Neo-Brokern hinaus Schwachstellen überprüft. Besonderes Augenmerk legten die Tester hinaus Benutzerfreundlichkeit, Informationstiefe, Sicherheit, Datenschutz und Preis.
Viele Bestnoten und insgesamt gutes Ergebnis
Dasjenige Ergebnis: Ebenfalls wenn ihnen wenige Neo-Broker gesperrt hinaus den Fersen sind, liegen die klassischen Direktbanken immer noch vorne. Testsieger wurde welcher ING (Note 1,0) mit im besonderen komfortabler Ober. Unverhohlen nach folgten Comdirect und Consorsbank (zweierlei 1,2). Die Plätze vier, fünf und sechs gingen an Neobroker – Sulfur Broker (1,4), Flatex und Trade Republic (zweierlei 1,5) mit Bestnoten.
Ebenfalls die anderen getesteten Lieferant schnitten sozusagen durchweg mit „gut“ ab, nur ein Lieferant verfehlte sie Ordnung mit welcher Gesamtnote 2,6 konzis.
Manchmal gibt es Kompromisse
Wer ein möglichst günstiges Magazin möchte, ist laut „Finanztest“ im Zusammenhang den Neo-Brokern Finanz.net Zero, Scalable Capital und Trade Republic gut aufgehoben. Hier würden beim Handel (sozusagen) keine Orderkosten angreifen. Schon muss man dann Abstriche im Zusammenhang welcher Menge welcher Börsen hinnehmen. Nebst Neo-Brokern ist dies mit ein solange bis zwei Handelsplätzen beherrschbar, im Zusammenhang Direktbanken kann man sich an solange bis zu zwölf Plätzen engagieren.
Für jedes Geldgeber, die nur bekannte Standardwerte in ihr Portfolio videographieren wollen, ist dies verschmerzbar. Solange sie sich an die üblichen Handelszeiten von Montag solange bis Freitag zwischen 9 und 17.30 Uhr halten, sollen sie laut den Testern keine Preisnachteile befürchten.
Wenn Sie daher rege handeln möchten und mit exotischen ETFs oder Small Caps liebäugeln, kann die Fundus verschiedener Börsen von dort hilfreich sein, um den jeweils günstigsten Preis finden zu können.
Tester läutern Sicherheitsbedenken
Dasjenige Fazit welcher Tester: Für jedes Geldgeber, die hinaus eine Konsultation verzichten und die gewünschten Wertpapiere zu Gunsten von dies Magazin selbst auswählen können, gebe es „keine stichhaltigen Argumente“ gegen dies selbstverwaltete Online-Magazin.
Doch wer hinaus die Vorschläge des Bankberaters Zahl legt, sollte Filialkunde bleiben. Eine Garantievertrag zu Gunsten von bessere Renditen ist dies – insbesondere durch welcher meist höheren Preis – nicht.
Hinaus dies Online-Magazin muss zur Sicherheit jedenfalls niemand verzichten, berichtet „Finanztest“. Selbige in Besitz sein von längst zum Mühle – ohne größere Probleme durch Hackerangriffe oder kriminelle Zugriffe.
Damit dies so bleibt, sollten Nutzer ein sicheres Passwort wählen, Transaktionen nur von ihren eigenen Geräten aus handeln, Zugangsdaten vor unbefugtem Zugriff schützen, dies Passwort nicht im Browser speichern und eine Zwei-Kennzeichen-Authentifizierung nutzen. Es hilft sogar, beliebte Betrügereien wie Phishing zu Kontakt haben, damit Sie nicht selbst zum Todesopfer werden.
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