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Finanzgipfel zur Bekämpfung von Armut und Klimakrise

Stand: 22.06.2023 13:21 Uhr

Klimawandel und Not zusammen bekämpfen: Hinaus einem Highlight in Paris soll darüber diskutiert werden, wie die wachsende Riss zwischen Industrieländern und vornehmlich vom Klimawandel betroffenen Ländern überbrückt werden kann.

Jener französische Staatschef Emmanuel Macron begann mit einem Gipfel für einen neuen globalen Finanzpakt beworben. In Anbetracht zunehmender Ungleichheit forderte er spürbar mehr öffentliche und private Mittel, um sowohl den Schutz des Klimas wie gleichermaßen die Armutsbekämpfung zu zuteil werden lassen. „Kein Nationalstaat sollte sich zwischen dieser Verringerung dieser Not und dem Schutzmechanismus des Planeten entscheiden sollen“, sagte Macron in Paris.

Bisher wurde in beiden Bereichen nicht genug getan. „Ohne den privaten Sektor werden wir jene Herausforderung nicht meistern“, sagte dieser französische Staatschef. Wohnhaft bei dem von ihm initiierten Treffen wollen Vertreter aus extra 100 Ländern, internationalen Entwicklungsbanken und Hilfsorganisationen heute und morgiger Tag extra ein stärker solidarisches Finanzsystem diskutieren.

Hinaus dem Highlight sollen keine verbindlichen Beschlüsse gefasst werden. Erwartet wird jedoch ein Leitfaden zur Überbrückungsdraht dieser wachsenden Riss zwischen den Industrieländern und den Ländern des Globalen Südens, die vornehmlich von den Nachgehen des Klimawandels betroffen sind.

„Veraltet, dysfunktional und unfair“

Ein Schuldenerlass in diesen Ländern oder Investitionen zur Vollendung dieser dortigen Nachgehen des Klimawandels sollen konkret diskutiert werden. Wie Macron vor dem Treffen ankündigte, geht es drum, dasjenige Finanzsystem mit dieser Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie öffentlichen und privaten Sondervermögen zu reformieren, um den doppelten Herausforderungen Not und Klimawandel zu begegnen.

UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte zwischen dem Treffen, die verkettete Liste dieser Pipapo, die getan werden könnten, sei weit. Man muss nicht hinauf eine große Reform warten, sondern kann jetzt handeln und zusammensetzen großen Schritttempo in Richtung globaler Recht zeugen. Hinaus seinem Twitter-Benutzerkonto beschrieb er die aktuelle globale Finanzarchitektur wie „veraltet, dysfunktional und unfair“.

Die ugandische Klimaaktivistin Vanessa Nakate forderte die Delegationen hinauf, die vom Klimawandel betroffenen Menschen im Sehorgan zu behalten. „Fortentwicklung braucht keine fossilen Brennstoffe, Fortentwicklung braucht Leistungsabgabe“, sagte Nakate. Die Verursacher dieser Umweltverschmutzung sollten zur Kasse gebeten werden.


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