„Finanzierungsbedingungen sind zu restriktiv“ | Börsen-Zeitung

IfW-Vorsitzender Schularick: Krauts Wirtschaft braucht Zinssenkungen welcher EZB
mpi Frankfurt an der Oder
Die EZB steuert gen eine Zinssenkung nachdem welcher Sommerpause zu. Zum Besten von Moritz Schularick, Vorsitzender des Kieler Instituts für jedes Wirtschaft der Welt (IfW Kiel), wäre eine Lockerung welcher Geldpolitik im September aufgrund welcher aktuellen Datenlage rational – und für jedes die deutsche Wirtschaft pressant nötig. „Deutschland ist gen niedrigere Zinsen angewiesen“, sagt welcher Wirtschaftswissenschaftler im Interview. „In früheren geldpolitischen Zyklen waren es andere Länder. Jetzt sind aufgrund der Tatsache welcher schwachen Konjunkturlage die Finanzierungsbedingungen für jedes deutsche Unternehmen zu restriktiv, während sie etwa für jedes Unternehmen in Spanien praktisch rational sind.“
Rund die Hälfte welcher aktuellen Wirtschaftsschwäche Deutschlands führt Schularick gen strukturelle Probleme und eine im internationalen Vergleich geringere Wettbewerbsfähigkeit zurück – etwa in welcher für jedes Deutschland wichtigen Automobilindustrie. Die andere Hälfte welcher Konjunkturschwäche sei gen die konjunkturelle Schöpfung zurückzuführen. Dieserfalls spiele genauso die restriktive Geldpolitik welcher EZB eine Rolle, sagt welcher Wirtschaftswissenschaftler, welcher genauso regelmäßig Notenbanken und Finanzministerien berät. „Die Bauwirtschaft in Deutschland hat aufgrund des Zinsanstiegs verknüpfen Crash erlebt, wie es ihn in anderen Euro-Ländern nicht gegeben hat“, sagt er. „Generell sinkt unter hohen Zinsen die Nachfrage nachdem langlebigen Konsumgütern. Verbraucher verschieben Ausgaben dann möglichst in die Zukunft.“
Schularick für jedes Reform welcher Schuldenbremse
Eine Auflösung welcher Schuldenbremse, um mehr öffentliche Investitionen in den Standort Deutschland zu geben, hält Schularick für jedes falsch. Damit könnten welcher Politik falsche Anreize gegeben werden. “Daher wir sollten darüber hinaus eine Reform welcher Fiskalregeln diskutieren.” Dies brauche sehr wohl Zeit. “Zeit, die wir für jedes Militärausgaben nicht nach sich ziehen. Deswegen bin ich zu diesem Zweck, Militärausgaben für jedes verknüpfen gewissen Zeitraum – vielleicht zehn Jahre – von welcher Schuldenbremse auszunehmen.” Sollte Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine profitieren, seien die aktuellen finanzpolitischen Debatten wertlos, sagt Schularick.
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