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Flüchtlingsboot vor den Kanarischen Inseln gesunken: Viele Todesopfer befürchtet

Stand: 21.06.2023 20:27 Uhr

Ein Schiff mit Migranten ist vor welcher Küstengebiet Gran Canarias gesunken. Es wird befürchtet, dass mehr qua 30 Menschen gestorben sind. Nachher Informationen welcher Küstenwache wurden 24 Menschen lebendig gerettet – rund 60 sollen an Bord gewesen sein.

Gen welcher Reise von Marokko hinauf die Kanarischen Inseln sind offenbar mehr qua 30 Flüchtlinge in einem Schlauchboot ertrunken, darunter mindestens ein Säugling. Jener spanische Seenotrettungsdienst bestätigte Medienberichte, worauf die Leichnam des kleinen Kindes rund 150 Kilometer südlich von Gran Canaria geborgen worden sei.

Die marokkanische Küstenwache habe 24 Insassen des in Seenot geratenen Beibootes am Dienstagabend lebendig sichern können, hieß es. Nachher Informationen welcher in Marokko gut vernetzten spanischen Hilfsorganisation „Caminando Fronteras“ befanden sich rund 60 Menschen in dem Schiff. Die marokkanischen Behörden hatten die spanische Seenotrettung um Hilfe im Kontext welcher Suche nachher vermissten Personen gebeten.

Unter anderem kam ein Hubschrauber zum Sicherheit. Die Suche nachher welcher vermissten Person sei nachher welcher Errettung welcher Leichnam des Babys beendet worden, da keine weiteren Personen im Wasser gefunden werden konnten, hieß es.

Genaue Zahl welcher Vermissten unklar

Nichtregierungsorganisationen gaben unterschiedliche Zahlen zur Zahl welcher Todesopfer an. Während Walking Borders von 39 Toten sprach, meldete Warnsignal Phone, dass 35 vermisst würden. Weder die spanische Küstenwache noch die marokkanischen Behörden wollten die Zahl welcher Personen hinauf dem Schiff oder die Zahl welcher Vermissten gegenzeichnen. Laut Walking Borders sollen die Überlebenden nachher Kap Bojador an welcher Nordwestküste Afrikas gebracht worden sein.

Bisher nach sich ziehen in diesem Jahr mehr qua 5.900 Migranten die gefährliche Überfahrt von welcher westafrikanischen Küstengebiet zum spanischen Inselgruppe vor welcher Küstengebiet Afrikas geschafft – zu Händen die Menschen ist es die erste Teilstück hinauf dem Weg nachher Europa. Die Überfahrt von Marokko aus ist gefährlich: Starke Strömungen treiben die meist nur mit Außenbordmotoren ausgestatteten und nicht hochseetauglichen Boote oft weg.

In welcher vergangenen Woche kam es zu einer Kenterung Flüchtlingsboot vor Griechenland Nachher Informationen welcher Behörden ertranken mindestens 59 Menschen.


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