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Flughafen München Weltraumforscher landen auf dem Lab Campus Airport eröffnet

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Von: Hans Moritz

Flughafen-München-Labor-Campus
Volle Macht vorn (von sinister): TUM-Vorsitzender Thomas Hofmann, Finanzminister Albert Füracker und die FMG-Geschäftsführer Jost Lammers und Nathalie Leroy. © Hans Moritz

Am Mittwoch wurde jener Lab Unigelände am Flughafen eröffnet. Da sind zunächst die beiden massiven Gebäude. Gewiss es ist untergeordnet die Philosophie von morgiger Tag. Vor allem ein Spieler sorgt pro Skandal.

Flughafen – Flughafen – Die eigentliche Gelübde eines Flughafens ist die Erleichterung des Flugverkehrs. Gewiss untergeordnet mit Shops, Gaststättengewerbe und nicht zuletzt Parkhäusern verdient die Flughafen München GmbH (FMG) ihr Geld. Nachher jahrelanger Planung und teils mehr denn dreijähriger Bauzeit startet nun ein weiteres großes Geschäftsfeld. FMG-Chef Jost Lammers und Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender Albert Füracker nach sich ziehen den Lab Unigelände am Mittwoch offiziell in Firma genommen.

Die ersten beiden Gebäude, die pro vereinen dreistelligen Millionenbetrag errichtet wurden, sind fertiggestellt. Die FMG und ihr Lab Unigelände-Geschäftsführer Marc Wagener sind die ersten Bausteine ​​eines Innovationscampus, hinauf dem Wissenschaft, Wissenschaft, Lehre und Realität pro Zukunftstechnologie zusammenkommen sollen. Die Technische Universität München erweitert hier ihren Forschungsstandort pro Luft- und Raumfahrt.

Darüber hinaus gibt es schon drei weitere Mieter – neben jener aus Schwaig umgezogenen Sonderlandeplatz Academy die Krauts Flugsicherung und Amplimind, ein Joint Venture von Waffenschmiede Ingolstadt und Lufthansa, dies an IT-Lösungen arbeitet.

Ziel sei es, „vereinen wichtigen Forschungsstandort in Bayern zu prosperieren, jener die Flughafenregion erheblich bereichert“, erklärte FMG-Chef Jost Lammers nebst jener Feierstunde. Somit wurde dies Projekt trotz jener Corona-Zwangslage mit ihren gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen weitergeführt.

Aufsichtsratsvorsitzender Albert Füracker sprach von einem „Innovationszentrum völlig neuen Charakters“. Dieser Flughafen sei ein „Musterbeispiel pro Fortgang, Vernetzung und Internationalität“. Dieser Lab Unigelände soll Menschen, Ideen und Technologien interdisziplinär zusammenbringen. „Wir sollen wieder mehr an Lösungen funktionieren und nicht nur Probleme benennen und untersuchen“, sagt Füracker, jener den Ingenieurstandort Deutschland wieder stärken will. Erfreulich ist, dass dies Finanzplan eingehalten werden konnte. Durchaus kam es zu einer Verzögerung. Und er betonte: „Wie leer Investitionen hat jener Flughafen den Lab Unigelände selbst getilgt, ohne Steuergelder.“

Dieser Lab Unigelände steht laut Füracker untergeordnet pro eine Arbeitswelt, die sich nicht zuletzt durch die weltweite Seuche verändert hat – Kreativität, branchenübergreifender Wandel und Vielseitigkeit. Ebenfalls er musste erst lernen: „Kreativität beginnt nebst jener Kaffeemaschine.“ Während des Rundgangs konnte Wagener zeigen, wie es in jener Realität aussieht: große, helle Räume und in beiden Neubauten lichtdurchflutete Foyers, in denen sich seiner Meinung nachher Menschen treffen und kommutieren sollen.

Die FMG-Tochter Lab Unigelände gibt es nun schon seit dieser Zeit fünf Jahren. Die Vervollständigung und Nutzung fällt in den Zeitraum, in dem jener Republik Bayern mit Hilfe jener Technischen Universität München sein Profil im Zuständigkeitsbereich Luft- und Raumfahrt schärfen will. Ebenfalls TUM-Vorsitzender Thomas Hofmann sprach anschließend vom „perfekten Standort“. Man ist zufrieden, sich hier mit jener „Schar pro Luft- und Raumfahrt und Geodäsie“ niederlassen zu können. Dieser Flughafen ist ein idealer Standort pro die Luft- und Raumfahrtindustrie. Hofmann berichtete, dass es schon 27 Professoren gebe und noch viele weitere nachher München gelockt werden sollen. Dieser Sprossenstiege jener besten Universität jener Republik war überzeugt, dass es nebst den 500 Studierenden untergeordnet hier nicht bleiben würde. Dasjenige sind offene junge Menschen, die dies Potenzial nach sich ziehen, dies Staat voranzubringen. Er blickte in die Zukunft: „Wir erfordern Labore, Hörsäle, Werkstätten.“ Denn Hofmann will nicht nur Wissenschaft, „hier ist untergeordnet die Umsetzung möglich“.

Gen jener Nordallee gibt es genügend Sitz. Welches dies bedeutet, wurde in jener Sonderlandeplatz Academy visuell, wo Studierende eine medizinische Notfalldrohne und eine Rakete mit Bauteilen aus dem 3D-Printer präsentierten. FMG-CFO Nathalie Leroy brachte es hinauf den Zähler: „Hier wird die Zukunft geboren.“ Hierfür steht eine Fläche von einer halben Million Quadratmeter zur Verfügung – etwa 70 Fußballfelder. Dasjenige erste Viertel ist fertig, drei weitere sind möglich. Außerdem gibt es zwei neue Parkhäuser. Schinken


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