Formel 1

Formel 1 – Ralf Schumacher: „Charles Leclercs Nerven liegen blank“

Ferrari hat mit Charles Leclerc und Carlos Sainz zwei starke Fahrzeugführer und dasjenige fahrbarer Untersatz ist seither Beginn welcher Spielzeit 2022 halbwegs wettbewerbsfähig. Demgegenüber eine Warteschlange von Misserfolgen, Teer und Missgeschicken, die oft selbst verursacht wurden, hindern dasjenige Team daran, die Ergebnisse zu erzielen, die es hinhauen sollte. Und dasjenige nagt, beobachtet zumindest Gleichung-1-Profi Ralf Schumacher, nun am Teamgefüge.

„Generell ist welcher Ton sehr rau“, sagt Schumacher im Interview mit Sky. Damit meint er nicht nur, sondern vor allem genauso Leclerc, welcher in Barcelona viele Runden weit nicht mit seinem Renningenieur sprach und zuletzt häufiger im Boxenfunk laut wurde. Ein wütendes „Komm schon!“ ist dasjenige Harmloseste, welches sich Leclerc wie Fachausdruck des Unmuts eingebildet hat.

„Die Fahrzeugführer schreien mehr wie dasjenige Team“, sagt Schumacher. „Die Frage ist: Wie kommen sie zusammen?“ Jener Sky-Profi vergleicht die Situation augenzwinkernd mit den Konflikten in welcher deutschen Lichtzeichenanlage-Regierungskoalition und rät Ferrari, „dasjenige händeringend zu ändern, sonst geht die Spirale weiter nachher unten“.

Schumacher analysiert nicht ohne Augenzwinkern: „Jetzt ist Fred Vasseur gefragt. Er muss beiderlei Fahrzeugführer und die Ingenieure in ein Camp einfahren, vielleicht zum Rafting, welches weiß ich, dass man sich besser versteht. Denn genauso dasjenige, welches heute passiert.“ mit Carlos Sainz ist… Tut mir leid, dasjenige ist unqualifiziert! Dasjenige sollte einem Team wie diesem nicht vorbeigehen.“

Jener ehemalige Gleichung-1-Fahrzeugführer bezieht sich gen die Szene im Qualifying in Kanada, wie Sainz von seinem Renningenieur offenbar schlecht übrig die nachfolgenden Autos informiert wurde und insoweit in welcher letzten Kurve Pierre Gasly im Weg stand. Übrigens ist dies nicht dasjenige erste Mal, dass so irgendwas passiert. In Monaco hatte Leclerc im Qualifying dasjenige gleiche Problem.

Ist es wirklich nur die Team, die für jedes die Schlamassel zuständig ist?

Doch Schumacher betont, dass man nicht die ganze Schuld dem Team zuschieben könne, sondern genauso die Fahrzeugführer selbst gen die eigene vorstehender Teil schauen müssten. Sie zeugen „viele Fehler“, sagt er in einem Interview gen dem YouTube-Programm Formel1.de und verweist gen „unnötige Unfälle, oder Sainz, welcher sich in Monaco den Flugzeugflügel bricht, weil er zu nah dran ist.“

Und: „meine Wenigkeit denke, dass vor allem Charles Leclercs Nervenkostüm irgendwas leer liegen. Er ist wahnsinnig ehrgeizig, er will Rennen profitieren. Max Verstappen fährt ihm davon. Vergangenes Jahr, zu Beginn, fuhr er noch um die Weltmeisterschaft.“ – und jetzt sind sie glücklich, wenn sie es irgendwie schaffen, weiterzukommen und in die Punkte zu kommen.

„Es gibt viel Frustration, und ich denke, man kann jene Frustration spüren. Dann ist da noch irgendwo die Frage wie Fahrzeugführer, die ich mir stellen muss: Passe ich dazu, bleibe ich konstruktiv und arbeite an den Dingen? Oder denke ich nicht.“ Steckt folglich mehr nach wie nur dasjenige Team, dasjenige es schafft? Dann müsste ich problemlos nachher irgendwas anderem suchen.“

Könnte Leclerc zu Aston Martin wechseln?

Zum Paradigma Aston Martin? In Kanada kursierten Gerüchte, dass Gespräche zwischen Leclerc und Ferrari übrig eine Verlängerung des derzeit solange bis Finale 2024 laufenden Vertrags stattgefunden nach sich ziehen sollen. Sollte dasjenige nicht klappen, könnte Aston Martin „sicherlich eine Andere“ für jedes Leclerc sein, sagt Schumacher.

Dasjenige ganze Interview mit Ralf Schumacher (11 Minuten) übrig die Möglichkeit, dass sich Leclerc unter Aston Martin überzeugen könnte, übrig die ständigen Fehler unter Ferrari und die Wahrscheinlichkeit, dass die Gleichung-1-Weltmeisterschaft 2023 trotzdem irgendwie spannend wird, gibt es jetzt gen den YouTube-Programm von Formel1.de.


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