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Fragen und Fakten zum Stoffwechsel

Ein Tourist isst Chili und nimmt ein Bad in der chinesischen Provinz Hunan, 12. August 2017.

Es gibt wenige Lebensmittel, zwischen denen in Einzelstudien eine leichtgewichtig stoffwechselanregende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Chilis zum Vorzeigebeispiel. (Picture Alliance / Wei Wei / HPIC / dpa / Wei Wei)

Leistung rein = Leistung raus, dieser Sprung begegnet uns im Zusammenhang mit jener Stoffwechselforschung immer wieder. Wenn Sie dasjenige Trägheitsmoment halten möchten, die Erlaubnis haben Sie nicht mehr Kalorien zu sich nehmen, qua er oder sie verbraucht. Doch wie viele Kalorien verbraucht ein Mensch tatsächlich am Tag – und worin liegen die individuellen Unterschiede? Selbige Frage stellen sich gleichwohl Experten, die die Ursachen von Fettleibigkeit erkunden.

Wenn die meisten Menschen an „Stoffwechsel“ denken, denken sie an die Verdauung. Gewissermaßen bezieht es sich gen die gesamte Zellaktivität im Leib. Die Gesamtheit, welches Leistung verbraucht. Puls, Immunaktivität, Denken und natürlich: politische Bewegung.

Viele Kontakt haben wahrscheinlich die Prahlerei von 2.000 Kilokalorien gen vielen Lebensmittelverpackungen qua „Referenzmenge z. Hd. verknüpfen durchschnittlichen Erwachsenen“. Dagegen den meisten Menschen reicht dasjenige nicht aus. Moderne Messergebnisse gehen von einem durchschnittlichen Kalorienbedarf von 2.500 Kilokalorien aus.

Den größten Teil unseres täglichen Energiebudgets schenken wir z. Hd. den Grundumsatz aus. Hier handelt es sich um die Leistung, die jener Leib in 24 Zahlungsfrist aufschieben gewünscht, um jeder lebenswichtigen Funktionen am Laufen zu halten, und zwar im Ruhezustand, deswegen ohne politische Bewegung.

Für Menschen mit Bürojob macht selbige Grundlast im Durchschnitt 70 v. H. des gesamten Energiebedarfs aus. Wie viele Kalorien Sie Personal… benötigen, hängt von Ihrem Trägheitsmoment und Ihrer Körpergröße ab. Je größer, je mehr Körperzellen versorgt werden zu tun sein, umso höher ist jener Energieverbrauch.

In der Tat gibt es eine Einschränkung: Wichtig ist nur die fettfreie Neutralleiter. Dasjenige ist jener Leib ohne Speck. Schmalz wird fern, da Fettzellen nicht sehr betriebsam sind und von dort kaum Leistung verbrauchen.

John Speakman arbeitet an jener University of Aberdeen und den Shenzhen Institutes of Advanced Technology. Er sagt: „Wenn man die Körperzusammensetzung berücksichtigt, nimmt die Varianz natürlich fühlbar ab. Tatsächlich geht es gleichwohl immer noch um plus oder negativ zehn v. H.. Daher etwa 250 Kalorien.“

Es ist nicht genau von Rang und Namen, woher die individuellen Unterschiede in jener Höhe des Grundumsatzes kommen. Dasjenige liegt gleichwohl daran, dass man erst zwischen etwa 60 solange bis 70 v. H. jener verbrauchten Leistung wirklich weiß, wofür es verwendet wird.

In einer Studie aus dem Jahr 2022 untersuchte John Speakman sehr schlanke Menschen mit einem Innenministerium unter 18,5. Ihr Grundverbrauch war höher, qua er aufgrund ihres Gewichts erwartet hätte. Es schien mit irgendwas mehr Schilddrüsenhormonen zusammenzuhängen. Dieser Steigerung ihrer Stoffwechselrate korrelierte mit den erhöhten Schilddrüsenwerten. Die Schilddrüsenwerte waren nicht pathologisch erhoben, sondern lagen nur leichtgewichtig via dem Durchschnitt. Individuell unterschiedliche Hormonspiegel könnten deswegen ein Grund zu diesem Zweck sein, dass Menschen mit gleicher fettfreier Neutralleiter verknüpfen unterschiedlichen Grundumsatz nach sich ziehen.

Selbst die Größe bestimmter Organe könnte eine Rolle spielen, etwa wenn Leckermaul eine ungewöhnlich große Leber hat. Ihre Zellen verbrauchen viel Leistung, sagt Guy Plasqui von jener School of Nutrition and Translational Research in Metabolism an jener Universität Maastricht, einem wichtigen Zentrum z. Hd. angewandte menschliche Stoffwechselforschung. In der Tat wollen weder er noch Speakman die Begriffe „guter“ oder „unterlegen“ Stoffwechsel verwenden.

Es gibt wenige Lebensmittel, zwischen denen in Einzelstudien eine leichtgewichtig stoffwechselanregende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Zum Vorzeigebeispiel Chilis und grüner Tee. Dieser hier zu erwartende Steigerung ist minimal und die Gesamtstudienlage ist unklar.

Ein Merkmal, dem tatsächlich eine stoffwechselanregende Wirkung zugeschrieben wird, ist Wärme. Wouter van Marken Lichtenbelt, jener an jener Universität Maastricht arbeitet, zeigte vor einigen Jahren, dass Erwachsene sogenanntes braunes Schmalz nach sich ziehen. Hier handelt es sich um spezielle Fettzellen, die Wärme erzeugen können, ohne dass wir zittern. Wer sich länger in Räumen aufhält, die leichtgewichtig unter jener Wohlfühltemperatur liegen, hat mehr braunes Schmalz – und verknüpfen höheren Energieumsatz.

In der Tat Vertrauen schenken weder Guy Plasqui noch Wouter van Marken Lichtenbelt, dass jener erhöhte Energieaufwand durch dasjenige Tiefkühlen beim Sinken helfen kann. Laut Guy lässt sich jener gesamte tägliche Energieverbrauch das Mittel der Wahl durch den Aktivitätsumsatz verdrehen. Im Durchschnitt macht es 30 v. H. unseres täglichen Energieverbrauchs aus.

Es ist unklar, ob Menschen dick werden, weil sie speziell gute Kompensatoren sind, oder ob eine Gewichtszunahme die Klasse und Weise verändert, wie die Leistung im Leib verteilt wird. Im ersten Kernpunkt würde es bedeuten, dass manche Menschen geradezu vorherbestimmt zu diesem Zweck sein könnten, dick zu werden. Im zweiten Kernpunkt entscheiden sich extrem fettleibige Menschen in einem „Teufelskreis“. Je dicker sie werden, umso schwieriger wird es z. Hd. sie, ihren Kalorienverbrauch durch Sportart zu steigern. Leider wissen wir nicht, welcher dieser beiden Fälle zutrifft.

Eins Lernen zeigte, dass die Teilnehmer mit einem speziell hohen Körpergewicht solange bis zu 50 v. H. jener Leistung, die sie während des Tages durch politische Bewegung verbrauchten, durch Einsparungen in anderen Bereichen rückvergüten konnten.

Nicht jeder ist von jener Kompensationstheorie überzeugt. Dasjenige liegt sicherlich gleichwohl daran, dass noch völlig unklar ist, welche Prozesse im Grundumsatz tatsächlich heruntergefahren werden, um den erhöhten Energieverbrauch durch politische Bewegung auszugleichen. Eine Konzept ist, dass jener Leib die Unternehmungsgeist des Immunsystems reduziert.

Um die Stoffwechselrate zu ermitteln, nach sich ziehen Forscher z. Hd. eine Studie Einzeldaten von 6.421 Personen im Typ zwischen acht Tagen und 95 Jahren zusammengeführt. Daraus wurde eine Kurve erstellt, die zeigt, wie sich jener Stoffwechsel eines Menschen via die verschiedenen Lebensphasen verändert.

Selbst John Speakman war von den Ergebnissen überrascht: Ab dem 60. Lebensjahr konnte ein Rückgang jener Stoffwechselrate nachgewiesen werden. Doch in jener Lebensmitte – zwischen Pubertät und Rentenalter – passiert nichts. Dies gilt sowohl z. Hd. Männer qua gleichwohl z. Hd. Frauen. Denn beiderlei Geschlechter nach sich ziehen im Durchschnitt den gleichen Energieverbrauch zwischen gleicher fettfreier Neutralleiter. Im Prinzip funktioniert jener Stoffwechsel von Männern und Frauen gleich.

Selbst während jener Schwangerschaft nach sich ziehen Frauen keinen überdurchschnittlichen Energieverbrauch. Hier ist es nicht falsch, dass Schwangere „z. Hd. zwei“ essen. Dagegen die zweite Person ist sehr kurz. Die Studie zeigt, dass jener Energieverbrauch von Frauen während jener Schwangerschaft nur in dem Metrik steigt, wie sie und ihr Fötus an Muskelmasse zunehmen.

Kleinkinder hingegen nach sich ziehen im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht den höchsten Energieverbrauch. Mit zunehmendem Typ nimmt zwischen Kindern jener Energieverbrauch im Verhältnis zur Körpermasse ab, solange bis er etwa im Typ von 20 Jahren den eines normalen Erwachsenen erreicht. Laut John Speakman ist jener hohe Energieverbrauch dicker Teppich Kinder durchaus plausibel. Schließlich wachsen sie und laufen gleichwohl den ganzen Tag herum.

In der Tat verändern sich Körperzusammensetzung, Körpergröße und körperliche Unternehmungsgeist im Laufe des Lebens, oft verbinden. Von dort ist es sehr schwierig, den Energieverbrauch eines Menschen via verknüpfen längeren Zeitraum zu messen. Wenn es um die Feinheiten des Stoffwechsels geht, gibt es noch viel Unklarheit.

Quellen: Sophia Wagner, Teil


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