Frau des Spielers über fiese Seiten im Fußball: „Dein Mann war bei mir“

Im Unterschied dazu es gibt selbst Nachteile. Im Vergleich zu von „Bild“ Dana öffnete ihre Seele, erzählte von ihrem Leben qua Spielerfrau, dasjenige oft nicht so wie geschmiert ist.

Dana extra dasjenige Kennenlernen: „Wir lebten in einem Haus, waren wie Nachbarn. Und so wurden wir Freunde oder kamen zusammen. Natürlich wusste ich, worauf ich mich einlasse. Denn Paar nach sich ziehen wir uns gewahr hierfür entschlossen, Kinder gen die Welt zu herbringen, obwohl wir wussten, welches nach steckt. meine Wenigkeit habe mich übrigens nicht nur wegen seines Jobs z. Hd. Dennis entschlossen. Wir waren zusammen, vor er mit dem Leder begann.

Bremen, Nürnberg, Hamburg und Sandhausen – qua Spielerfrau wird es nie lasch. Dana sagt: „Natürlich fällt es mir schwergewichtig, ständig an neuen Orten zu sein – weg von Familie und Freunden.“

Ihr Mann fand meist schnell Freunde, weil er in ein Team integriert war. In dieser Zwischenzeit zu tun sein Sie und Ihre Kinder immer wieder neue soziale Kontakte knoten. Dies führt oft zu Frust: „Meine Tochter sagt ab und zu: ‚meine Wenigkeit muss hier keine Freunde finden, ich gehe sowieso kurzfristig weg‘“, sagt Dana.

Und dann sind da noch dieser Neid und die hässlichen Kommentare in den sozialen Netzwerken. „Natürlich gibt es neidische Frauen. Wir hatten selbst schon Mädchen, die mir schrieben: ‚Dein Mann war letzte Nacht unter mir‘.“

Denn Dennis in Nürnberg Leder spielte, gab es selbst Tanzschuppen-Abende, unter denen Dana ganz voneinander abweichend wurde: „In Nürnberg waren wir noch ohne Kinder. Demgemäß ab und zu selbst in dieser Tanzschuppen. Denn die Mädels um Dennis herumstanden, dachte ich selbst.“ : ‚Hilfe, welches mache ich jetzt?‘“

Dana wird kurzfristig 22.000 Follower gen Instagram nach sich ziehen und ihr Mann so gut wie 45.000. Dana erklärt, warum sie ihr Leben mit Fans teilen: „Irgendwann hat uns unsrige Vertretung gesagt, wir sollen unsrige Insta-Profile publik zeugen, weil sich die Personen z. Hd. uns interessieren würden. Natürlich bekommt man selbst viele kritische oder gemeine News, gen die ich selbst geantwortet habe.“ am Werden. Abends habe ich teilweise Rotz und Wasser geweint. Mir ist dasjenige egal.

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Dass sie ihre Kinder selbst publik zeigen, ist eine sehr bewusste Meisterschaft: „Es ist völlig voluntaristisch!“ Wenn meine Tochter nicht gen einem Foto sein möchte, bekommt sie es selbst nicht. Unsrige Kinder wissen, dass wir im Kern dieser Öffentlichkeit stillstehen und wachsen damit gen. Wir nach sich ziehen uns in vergangener Zeit ganz gewahr hierfür entschlossen, es unseren Kindern zu zeigen – aus einem einfachen Grund: Es kam nicht selten vor, dass wir heimlich fotografiert wurden, welches ich noch viel schlimmer finde.“

Dies Luxusleben ist Dana nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Zeit mit Dennis und den Kindern. Doch im Profifußball gibt es keine Gnade: „Natürlich sehen die Personen nur, dass die Spieler ein paar Zahlungsfrist aufschieben am Tag trainieren – schnelle Autos pendeln und im Luxus leben.“ Im Unterschied dazu welches daran hängt, wird nicht gesehen. meine Wenigkeit bin glücklich, dass mein Mann unter allen Geburten derbei war – leider unter allen Einschulungen nicht. Leder spezifisch unser Leben“, sagt Dana. (ubo)