Frühwarnsysteme: Richtig warnen im Katastrophenfall?
„Frühwarnungen zum Besten von aufgebraucht“: 2022 forderte UN-Generalsekretär Antonio Guterres die Mitgliedsstaaten dazu hinaus, solange bis 2027 durch ein Frühwarnsystem aufgebraucht vor Gefahren warnen zu können. Dies könnte Zehntausende Leben und Katastrophen in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar sichern.
Lothar Schrott, Professor zum Besten von Physische Geographie und Geomophologie, findet es provokatorisch, „im Gegensatz dazu es geht ein für alle Mal in die richtige Richtung“. Gen welche Weise könnte Pressung hinaus die Länder ausgeübt werden, mehr in die Versorgung zu investieren. In Zukunft muss man mit weiteren Gefahren wie Stürmen, Dürren und Waldbränden rechnen.
Digitale Warnsignale in Deutschland
Warn-App NINA: Die kostenlose Notfallinformations- und Nachrichtensendung-App jener Bundesregierung zeigt wichtige Katastrophenschutzwarnungen zum Besten von Gefahrensituationen wie Großbrände an. Selbst Warnungen des Deutschen Wetterdienstes und Informationen zu Überschwemmungen sind integriert. Nachher Informationen des Bundesamtes zum Besten von Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dauert dies Versenden von Warnmeldungen maximal 30 Sekunden.
DAB+ Digitalradio bietet eine Option zum klassischen Ultrakurzwelle-Radioempfänger. Empfangsgeräte mit Alarmfunktion können sich maschinell aus dem Standby einschalten und dies Live-Warnprogramm senden, wie es zuletzt am bundesweiten Warntag im Jahr 2022 geschehen ist. Die Radios zeigen Lauftext mit Informationen in Deutsche Sprache, englische Sprache und Frz.. Die Mitglieder des Vereins Digitalradio Deutschland wollen dies System im Jahr 2023 um vereinigen zusätzlichen, barrierefreien Warndienst erweitern.
Integratives Frühwarnsystem
Mittlerweile gibt es in Deutschland Fortschritte für jener Wetter- und Katastrophenwarnung, etwa mit „Cell Rundruf“, einem Frühwarnsystem darüber hinaus Mobilfunknetze. Daher: „Zum Besten von ein integratives Warnsystem reicht es nicht, sich nur hinaus die technische Warnung zu verlassen“, sagt Lothar Schrott.
Seiner Meinung nachher besteht ein integratives Frühwarnsystem aus vier Einheiten:
- Besseres Risikowissen darüber, welche Gefahren in welchen Regionen zu welchen Zeiten drohen,
- ein echter Überwachungs- und Warndienst, jener Regenradar und Wasserstände aufzeichnet und Warnungen ausgibt,
- eine funktionierende Kommunikationskette mit Handlungsanweisungen,
- Gute Reaktionsfähigkeit für Evakuierungs- und Notfallplänen.
Gebildetsein ist ein Schlüssel zum Erwerb jener Handlungsfähigkeit. Durch regelmäßiges Einüben können Kinder spielerisch zum Besten von Notfälle proben.
„Wir zu tun sein Anpassungen vornehmen“, sagt Lothar Schrott. Eine bessere mediale Berichterstattung darüber hinaus Katastrophen reicht nicht aus. Studien nach sich ziehen gezeigt, dass ein aktives Umdenken meist nur für den geradezu Betroffenen stattfindet. Im Sinne jener Vorsorge ist eine positive Risikokultur erforderlich.
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