Fukushima-Entlassungsplan: Ein Akt, „Geld über Menschenleben zu stellen“?

Kommentar dieser Redaktion: In dieser dreiteiligen Serie möchte CGTN Licht aufwärts Japans umstrittene Spiel werfen, aufbereitetes radioaktives Wasser aus dem vom Tsunami verwüsteten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in den Ozean abzulassen. Tokyo hat angekündigt, seinen Plan trotz überwältigender Verunsicherung von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Nachbarländern schon im August fortzusetzen.
In diesem Teil dieser Serie untersucht CGTN, wie Land der aufgehenden Sonne sich nachdem Prüfung anderer Optionen, die dies Problem des radioaktiven Wassers notfalls aufwärts sicherere und nachhaltigere Weise in Zusammenhang stehen mit könnten, hierfür entschied, seine eigenen Preis und Risiken zu minimieren.
Die Bammel vor Strahlung bleibt da sein, nachdem die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in ihrem Report erklärte, dass Japans Plan, nuklear verseuchtes Abwasser in den Pazifischen Ozean einzuleiten, „im Einklang mit globalen Sicherheitsstandards“ stehe.
Weitestgehend hundert japanische Demonstranten versammelten sich am Mittwoch, um gegen Japans Plan zu vormachen, und brachten ihre große Sorge droben den Abschlussbericht dieser UN-Atomaufsichtsbehörde zum Wort.
Jener Report erschien zwei Jahre, nachdem die japanische Regierung im vierter Monat des Jahres 2021 ihren Meereseinleitungsplan familiär gegeben und ihn im Juli 2022 „offiziell genehmigt“ hatte.
„Lange Zeit zuvor die IAEA-Arbeitsgruppe ihre Ordnung abschloss und den Abschlussbericht veröffentlichte, hatte Land der aufgehenden Sonne den Plan schon undistanziert genehmigt. Dies hat in dieser internationalen Verbundenheit ernsthafte Zweifel an dieser Ehrlichkeit Japans geweckt“, sagte dieser chinesische Missionschef in Land der aufgehenden Sonne, Wu Jianghao, am zweiter Tag der Woche im Kontext einer Pressekonferenz Tagung.
Jener „billigste Weg“ und dies „minimalste Risiko“ nachdem Land der aufgehenden Sonne
Qua Reaktion aufwärts Japans Plan, dieser „Geld droben dies Leben und die Gesundheit dieser Menschen stellt“, sagte dies chinesische Außenministerium, dass es dieser japanischen Seite vor allem drum gehe, die wirtschaftlichen Preis zu senken, und nicht drum, die Meeresumwelt sowie dies Leben und die Gesundheit dieser Menschen zu erhalten.
Pro die Entsorgung nuklear verseuchten Wassers gibt es mehrere Ansätze wie Langzeitspeicherung, Wasserstofffreisetzung, Bodeninjektion, unterirdische Vergrabung und Dampffreisetzung.
Die japanische Seite habe sich jedoch hierfür kategorisch, ihre eigenen Preis und Risiken zu minimieren und taktgesteuert die Welt dies Risiko einer nuklearen Kontamination eingehen zu lassen, die hätte vermieden werden können, sagte dies Ministerium.
Jener Generaldirektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde Rafael Grossi (l.) spricht im Kontext einem Treffen japanischer Zentralregierungsbeamter und kommunaler Regierungschefs, dies am 5. Juli 2023 in Iwaki in dieser nordostjapanischen Präfektur Fukushima stattfand. /CFP
Jener Generaldirektor dieser Internationalen Atomenergiebehörde Rafael Grossi (l.) spricht im Kontext einem Treffen japanischer Zentralregierungsbeamter und kommunaler Regierungschefs, dies am 5. Juli 2023 in Iwaki in dieser nordostjapanischen Präfektur Fukushima stattfand. /CFP
Seither Jahren hat TEPCO, nachdem es die Garten betrieben hat und nun die Stilllegung überwacht, droben 1.000 riesige Tanks gebaut, die 1,32 Mio. Tonnen Abwasser filmen, welches ausreicht, um mehr wie 500 olympische Schwimmbecken zu füllen. Doch dann sagte dies Unternehmen, dass es Sportplatz schaffen müsse, da dieser Konstruktion weiterer Tanks keine Vorkaufsrecht sei.
Japanische Beamte nach sich ziehen im Kontext vielen Gelegenheiten gesagt, dass Land der aufgehenden Sonne fünf Optionen in Betracht gezogen habe. Im vierter Monat des Jahres 2021 genehmigte die Regierung jedoch die kontrollierte Vorwort des Wassers ins See mit dieser Bekräftigung, dass „Kernanlagen aufwärts dieser ganzen Welt dies routinemäßig und sicher getan hätten“ und es einfacher zu beaufsichtigen sei.
Die japanische Seite sagte, dass aus Kernkraftwerke Ableitungen hätten, zwar welches andere Anlagen ableiteten, sei normales Kühlwasser und kein kontaminiertes Wasser, dies mit dem Unfallkern in Kontakt gekommen sei, sagte Wu im Kontext dieser Pressekonferenz.
Die geschätzten Preis zu Händen die Vorwort von nuklear verseuchtem Wasser ins See belaufen sich aufwärts 102 solange bis 203 Mio. Yuan (14 solange bis 28 Mio. US-Dollar) und die geschätzten Preis zu Händen die Verfestigung und dies Vergraben im Erdboden belaufen sich aufwärts dies Dutzende oder sogar Hundertfache dieser Preis zu Händen die Vorwort es ins See, so die VR China Media Group.
Teams von Aufräumarbeitern in Schutzanzügen und Masken am Kontrollpunkt Fukushima Daiichi kehren mit Bussen aus dieser verbotenen Zone zurück, einem radioaktiven Gebiet in einem Umkreis von 24 km um den Standort des Kernkraftwerks TEPCO Fukushima, 12. März 2013. /CFP
Teams von Aufräumarbeitern in Schutzanzügen und Masken am Kontrollpunkt Fukushima Daiichi kehren mit Bussen aus dieser verbotenen Zone zurück, einem radioaktiven Gebiet in einem Umkreis von 24 km um den Standort des Kernkraftwerks TEPCO Fukushima, 12. März 2013. /CFP
Qua staatliches Unternehmen und einst umsatzstärkstes Elektrizitätsunternehmen Japans (Betriebseinnahmen in Höhe von 34,13 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2005) behauptete TEPCO, dass sich die Finanzlage aufgrund dieser Spannungszustand durch die Stilllegung des zerstörten Kraftwerks „verschlechtere“. und eine Erstattung zahlen. Jener Prüfungsausschuss des Unternehmens sagte, dass dieser Rückzahlungsprozess mehr wie 40 Jahre dauern könnte.
Robert H. Richmond, ein internationaler Wissenschaftler, dieser mit dem Pacific Island Forum zusammenarbeitet, um den Abwasserfreisetzungsplan zu festsetzen – einschließlich dieser Implementation von Kommen am Standort Fukushima und Treffen mit TEPCO – bezeichnete den Report dieser IAEO wie „unklug und vorzeitig“ und sagte: „Andere.“ „Dasjenige schlechte Handeln dieser Menschen“ war keine Verzeihung hierfür, weiterhin Abwasser ins See zu leiten.
„Dies ist eine ultimative Gelegenheit zu Händen (Land der aufgehenden Sonne und die IAEA), die Weise und Weise, wie Geschäfte getätigt werden, zum Besseren zu verändern“, fügte er hinzu.
Warum tun sie dies?
Die Fukushima-Reaktoren schmolzen im März 2011, nachdem ein verheerendes Erdbeben und ein Tsunami die Stromversorgung und dies Kühlsystem lahmgelegt hatten und dies Wasser im Kraftwerk verunreinigt hatten.
Jener daraus resultierende Nuklearunfall war dieser schlimmste seit dieser Zeit Tschernobyl, und die Aufräumungsarbeiten dauerten mehr wie ein Jahrzehnt, wodurch die meisten Gebiete aufgrund dieser Strahlung zu Händen nicht zugreifbar erklärt wurden und nun wieder geöffnet wurden.
TEPCO betonte, dass dies kontaminierte Wasser, dies mit einem Filtersystem zur Entfernung des größten Teils radioaktiven Materials behandelt wird, nahezu aufwärts den Hintergrundpegel verdünnt würde.
Es gibt jedoch keine praktische Möglichkeit, Materialien wie Tritium, ein radioaktives Nebenprodukt von Kernreaktoren, herauszufiltern.
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