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Funkhaus-Konzert mit Etta Scollo

Etta Scollo wurde Finale dieser 1950er Jahre in Catania geboren, denn dort noch bittere Dürftigkeit herrschte. Und obwohl sie ihre Heimat mit Ursprung 20 verlassen hat, ist Sizilien immer noch in ihren Gedanken verankert. Mittlerweile hat sie zwei Wohnungen: eine in Spreeathen-Kreuzberg und eine in ihrer Heimatstadt.

Ein Befürwortung für jedes dies Jetzt

Dort, am Fuße des Ätna, entstanden die Songs ihres neuen Albums „Ora“. Ora bedeutet hinauf Teutonisch so viel wie „jetzt“. Dies ist eine musikalische Reise durch Sizilien vom 19. Jahrhundert solange bis heute. Scollo vertonte Gedichte des Nobelpreisträgers Salvatore Quasimodo, des populären Dichters Ignazio Buttitta und dieser Dichterin Mariannina Coffa. Themen wie dieser Kampf gegen die Mafia werden dort ebenso thematisiert wie dies Schicksal dieser Flüchtlinge, die in ihren kleinen Booten oben dies Mittelmeer kommen. Und dieser Freiheitsdrang dieser sizilianischen Frauen, die sich nur langsam ihren Sportplatz in dieser patriarchalischen Verband dieser Insel sichern konnten.

Die Poesie entfaltet ihre Wirkung

Verbinden mit ihrem Trio präsentierte Etta Scollo die neuen Songs beim Funkhaus-Musikaufführung. Sparsam instrumentiert – mit Klampfe, Violoncello, Quetsche und Glockenspiel – entfaltet die Poesie ihre Wirkung – und die Leidenschaft des Sängers tut ihr Übriges.

Funkhaus-Musikaufführung am 8. Mai 2023
Live aus dieser Region Elbflorenz von Deutschlandfunk Kultur

Etta Scollo – Gesang, Klampfe, Rahmentrommel.
Zoé Cartier – Violoncello, Hintergrundgesang
Daniel Moheit – Quetsche, Glockenspiel, Spielzeugklavier, Hintergrundgesang


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