Für die meisten Kirchen nur „reduzierte Heizung“ – Hildesheimer Presse
Es ist weitestgehend gen den Tag genau sieben Jahre her, erinnerte sich Mirko Peisert: Am 14. Monat des Sommerbeginns 2016 wählte ihn die Kirchenkreissynode „zum damaligen ersten queeren Superintendenten jener Landeskirche“. Am Donnerstagabend tagte jener Landtag des Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt erneut, dieses Mal hieß es Entlassung nehmen. Peisert wird Hildesheim von jetzt an verlassen, um die Pipeline des Hauses jener Gottesdienste in Hannover zu übernehmen.
Doch vorweg er seine abschließende Ergebnis zog, kam Peisert gen ein aktuelles und zukünftiges Themenbereich zu sprechen: die Erwärmung von Kirchen. Es erfordert viel Kraft (und Geld), die großen Räume gen die Temperatur pro den Wintergottesdienst zu schaffen. Ein Zustandekommen des Jahres eingesetzter Synodalarbeitskreis stellte sich von dort die Frage: „Wie können wir unsrige Kirchen im Kirchenkreis klimaneutral und nachhaltig heizen?“
Hinaus dem Weg dorthin müsse man „radikal neu denken“, so Peisert. Zunächst untersuchte die Arbeitsgruppe jedweder Kirchen nachdem bestimmten Kriterien: Wie x-mal wird eine Religionsgemeinschaft genutzt, ist sie behindertengerecht, ist sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar und – Stichwort Winterkirche: Nach sich ziehen die Gemeinden die Möglichkeit dazu? ihre Gottesdienste in anderen, leichter beheizbaren Räumen formen?
Hinaus selbige Weise wurde eine Prioritätenliste erstellt. Die AG empfiehlt, eine Religionsgemeinschaft pro Region vollwertig zu beheizen und vom Kirchenkreis geldlich zu unterstützen. Pro jedweder anderen Kirchen soll es nur eine „reduzierte Heizung“ verschenken. Pro manche Kirchen bedeutet dies: Sitzkissenheizung oder ähnliche Lösungen. Andere zu tun sein mindestens sechs Rang „warm“ sein, um Feuchtigkeit und weißes Pferd vorzubeugen.
Im Westbereich zwischen Marienrode und Ahrbergen soll dem Kurs zufolge lediglich die Christuskirche mit einer vollständigen Heizungsanlage ausgestattet werden. In jener Ostregion mit jener Marienburgerhöhe und Itzum ist es meist simpel, die Gemeindezentren warm zu bekommen; Paul-Gerhardt konnte den Gemeindesaal pro die Winterkirche nutzen. In Hildesheim-Mittelpunkt kommt St. Michaelis aus Denkmalschutzgründen eine besondere Rolle zu. St. Andreas wird empfohlen, an dies Fernwärmenetz online zu werden, Martin-Luther und St. Lamberti können im Winter weitere Räume pro ihre Dienste nutzen.
Im Raum Sarstedt-Nationalstaat empfiehlt es sich, die Harsumer Religionsgemeinschaft pro Gottesdienste zu beheizen, ebenso entweder die Religionsgemeinschaft in Ingeln-Oesselse oder in Lühnde. Ferner gibt es in Algermissen gute Möglichkeiten, in andere warme Räume umzuziehen. In Sarstedt-Stadt ist noch unklar, ob St. Nicolai oder St. Paulus eine leistungsstarke Heizung bekommen sollen. Darüber hinaus steht pro die Winterkirche dies Paul-Gerhardt-Gemeindehaus zur Verfügung.
Laut Peisert handelt es sich in diesem Fall was auch immer um Empfehlungen, die nur schrittweise umgesetzt werden können: „Wir werden es uns sowieso nicht leisten können, so schnell irgendetwas zu ändern.“ „Reduzierte Erwärmung“ ist übrigens nicht zwangsläufig unterlegen. In St. Andreas war es schon im Zusammenhang 16 Rang eiskalt und man fühlte sich in einer ungeheizten Religionsgemeinschaft mit Heizdecke recht wohl.
Wenig später, begleitet von Gewittern, hieß es Entlassung nehmen. „Sie waren genau jener richtige Superintendent zur richtigen Zeit“, sagte Jörn Suborg, Vorsitzender jener Synode. Peiserts Stil war lichtvoll und unprätentiös – „kein Selbstdarsteller“, so Suborg, „sondern ein Teamplayer“. Und: „Er kümmert sich um die Menschen, mit ihren Stärken und Zehren.“
Welcher damit Zugesagte zog ein positives Fazit seiner Amtszeit. Pro wichtige Themen wie Geldmittel oder Gebäudemanagement sei Transparenz geschaffen und „klare Perspektiven pro die Zukunft gewonnen worden“. Im Unterschied dazu er ist zweite Geige sorgsam. Ehrenamtliche Retter sind in jener Religionsgemeinschaft immer präsent, werden immerhin oft stark belastet.
Und dann ist da noch die allgemeine Entwicklungsprozess, so Peisert: „Es werden weniger.“ Welcher Kirchenkreis hat derzeit 54.000 Mitglieder, Tendenz fallend. Ein Rückgang jener Religiosität ist nicht nur im Zusammenhang Christen zu beobachten. „Wir zu tun sein uns unähnlich darauf legen“, sagte jener 50-Jährige. Es werde darauf eintrudeln, „dies zu tun, wovon wir überzeugt sind und worüber wir vertrauen“. Nur dann können Sie andere überzeugen.
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