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Fußball-Abstieg: Gökkaya lässt Margrethausen jubeln – Sport

Mit einem 1:0 (1:0)-Triumph im Relegationsspiel gegen den FC Schmiden am Freitagabend hat sich die TSG den letzten Sitzgelegenheit in dieser Bezirksliga A1 pro die neue Spielzeit gesichert.

„Döp, Döp, Döp, Kreisliga A – die Hausmannschaft ist zurück“, skandierten die Margrethausen-Spieler verbinden mit ihren Fans am Freitagabend gegen 20.30 Uhr SportStandort „Eichberg“ in Erlaheim und feierte die Rückkehr in die Kreisliga A1.



„Döp, Döp, Döp“ – die Margrethausen-Spieler feiern

Enttäuschte Gesichter zeigten sich in der Tat für den Spielern des FC Schmiden, denn die bisherige A-Spielklasse-Team hatte in dieser Nachspielzeit noch zwei große Entwicklungsmöglichkeiten zum Kompensation: Zweimal war es Peter Daub, dieser verschmelzen Freistoß aus dem Halbfeld in die TSG beförderte Strafraum und beiderlei Male rutschten seine Mitspieler im Sechzehner notdürftig am Leder vorbei.

Immerhin dieser Warteschlange nachher: Schmiden kam zu Spielbeginn besser ins Spiel und hatte schon nachher zwei Minuten die erste gute Gelegenheit: Dominik Kamienski nahm den Tanzabend nachher einem Freistoß von Daub geradlinig durch sich selbst und jagte ihn oben die Latte. Welcher FC hatte im Zuge dessen zwar Neben… mehr Spielanteile, hatte ungeachtet Schwierigkeiten, sich gegen die kompakte Margrethausen-Defensive wirklich gute Entwicklungsmöglichkeiten zu erspielen. Genau dasjenige passierte dem Vizemeister dieser Kreisliga B1, dieser sonst nur mit Standards in dieser Offensive pro Gefahr sorgte. Wie ein Freistoß von Michael Podschun, dieser hoch im Strafraum landete und dasjenige Treffer notdürftig verfehlte (20.).

Süleyman Gökkaya sorgt nachher einem Freistoß pro dasjenige 1:0

In dieser 38. Minute machte es die TSG dann besser: Nachdem einem Freistoß von Podschun stand TSG-Stürmer Süleyman Gökkaya am langen Wandpfosten goldrichtig und köpfte zur 1:0-Spitze pro Margrethausen ein. In dieser Nachspielzeit dieser ersten Halbzeit hätte die TSG mit 2:0 pro die Vorentscheidung sorgen können; Doch Steffen Herfort donnerte den Tanzabend aus guter Status am langen Eck vorbei. So ging es mit einem knappen Margrethausen-Vorsprung in die Pause.

Nachdem dem Seitenwechsel verstärkte Schmiden seine Anstrengungen, tat sich ungeachtet weiterhin schwergewichtig, gute Entwicklungsmöglichkeiten herauszuspielen. Margrethausen verkleinerte die Räume hinten und wartete hinaus verschmelzen Konter. Wie in dieser 67. Minute, denn Herfort den Tanzabend von rechts scharf vor dasjenige Treffer brachte, wo Matthias Neuzer versuchte, den Tanzabend in dieser Zentrum wegzuschieben und ihn so gut wie ins eigene Netzwerk zu heftig pochen. Doch zum Hochgefühl pro Schmiden konnte dieser Wandpfosten gerettet werden. Wenig später machte sich dieser FC dasjenige Leben schwergewichtig, denn Josip Delac nachher wiederholtem Foulspiel die Sonnengelb-Rote Straßenkarte sah (71.).





Schmiden gibt Neben… in Unterzahl nicht hinaus

Doch Neben… in Unterzahl gab dieser FC nicht hinaus und öffnete sich mit dieser Zeit immer mehr. Da Margrethausen den Konter nicht sauber spielte, blieb es solange bis zur Nachspielzeit spannend. Solange bis Schiedsrichter Christoph Krajewski pfiff und die TSG anfing „Döp, Döp, Döp“.

FC Schmiden: Maller; Janev, Delac, Neutzer, Conti, Daub, Khamisi, F. Jaber, Schmidt, Olszewski (46. B. Jaber), Kamienski. TSG Margethausen: Schricker; Fiegler (58. Bayrak), Ebner, G. Gökkaya, Fritzsche (80. Neff), Sulfur. Gökkaya (87. Jany), Maute, Herfort, M. Podschun, Ciavola (73. Scheffold), Vögtle. Treffer: 0:1 Süleyman Gökkaya (83.). Besondere Veranstaltung: Sonnengelb-Rote Straßenkarte pro Aleksandar Janev (Schmiden/71.). Schiedsrichter: Christoph Krajewski (Rottweil). Trainerstimmen: Sebastian Maj (FC Schmiden): „Es ist eine bittere Niederlage. Ein Standard hat dasjenige Spiel entschlossen. Z. Hd. uns wäre mehr innen gewesen. Wir nach sich ziehen gut gespielt und nachher vorne zu viele Fehlentscheidungen getroffen. Immerhin Kopf hoch, es muss weitergehen.“ Oliver Schweizer (TSG Margrethausen): „Unser Ziel war es, in dieser Defensive kompakt zu stillstehen. Wir hatten Fortuna; wir nach sich ziehen kaum Entwicklungsmöglichkeiten zugelassen. Vorne nach sich ziehen wir nicht so viel gemacht. Immerhin ein Standard reichte.“


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