Fußball: Bundestrainer Flick blickt nach dem 0:1 in Polen auf eine Niederlage
Die erste Halbzeit in Polen hat die deutsche Team verschlafen. Nachdem jener Pause verstärkte sich die Fußballmannschaft von Bundestrainer Flick, vergab zwar mehrere gute Möglichkeiten zum Tilgung.
16.06.2023 | 06:43 Min
Lewandowski tröstet und beruhigt
„Deutschland hat noch Zeit solange bis zur EM. Da muss man Geduld nach sich ziehen. Deutschland wird besser spielen“, sagte jener so gut wie 35-Jährige.
Dem schon zur Pause ausgewechselten Stürmerstar des FC Barcelona – ein EM-Qualifikationsspiel in Moldawien steht noch aus – war nicht entgangen, dass die Amtszeit von Bundestrainer Hansi Flick in jener pompösen Spielstätte am Tiefpunkt angelangt war die Weichsel.
Bundestrainer Flick beschwichtigte
Endlose Enttäuschungen nagen am Selbstbild. Und doch beteuerte Flick wenn schon im Presseraum des polnischen Nationalstadions: „Wir nach sich ziehen genug Zeit, die Team vorzubereiten. meine Wenigkeit bin mir sicher, dass sie eine sehr, sehr gute EM spielen können.“
Interview mit Bundestrainer Hansi Flick, Joshua Kimmich, Antonio Rüdiger und Robert Lewandowski nachdem dem Testspiel zwischen Polen und Deutschland.
17.06.2023 | 06:23 Min
Kimmich: „Zu träge, zu langsam“
„Wir nach sich ziehen versucht, Fehler zu vermeiden und die Prüfung zu behalten. Wir wollten nicht zu viel Risiko eingehen“, gab Schiffsführer Joshua Kimmich zu und fügte hinzu, dass dies Spiel vor allem in jener ersten Halbzeit „zu träge, zu langsam“ gewesen sei.
Am Finale hatte jener Verlierer 76 von Hundert Ballbesitz und 26:2 Torschüsse, doch ein Kopfball von Jakub Kiwior (31.) reichte zu Gunsten von den Siegtreffer, denn Torwart Wojciech Szczesny war hinter den rot-weißen Torhütern in Weltklasseform. Rotes Bollwerk solange bis zum Schluss Spielverderber.
„Sie nach sich ziehen eine Möglichkeit und punkten“, sagte Verteidiger Antonio Rüdiger. Und jener tardiv eingewechselte Torschütze Niclas Füllkrug warnte: „Wir sollen uns nichts vormachen, c/o jener EM wird es nicht andersartig sein.“
Gegen Kolumbien ist ein Triumph nötig
Welche Sechster Monat des Jahres-Maßregel wolle man „mit einem positiven Erlebnis“ fertig werden, betonte jener Bundestrainer am zweiter Tag der Woche beim Spiel gegen Kolumbien in Gelsenkirchen.
Ein Triumph würde Selbstvertrauen schenken und irgendwas Ruhe mitbringen. Wir sollen ringen und Vorteil verschaffen, dies ist unsrige Verpflichtung.
Natürlich wird die Schalke-Wettkampfstätte nicht voll sein, sonst würden nicht jeder DFB-Kanäle zu Gunsten von solche Tickets werben. Offenbar wollen viele einer Team nichts zumuten, welches außer Mitleid kaum Emotionen hervorruft.
Neuendorf schweigt
Wie nachhaltig will jener DFB zuschauen? Dieser Vereinigung hat tatsächlich weder dies Geld noch den Kandidaten, um den Bundestrainer problemlos auszutauschen. Um solchen Fragen aus dem Weg zu möglich sein, stapften Vorsitzender Bernd Neuendorf und Generalsekretärin Heike Ullrich kommentarlos hinter jener Journalistenschar zum Bus her. Jedoch hierfür sprach sich Polens Torschütze Lewandowski aus. Seine Botschaft: „Mit den Spielern, die Deutschland hat, kann man wenn schon positiv nachdem vorne blicken.“
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