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Fußball – Frankfurt am Main – Leki sieht die DFL „nicht ausreichend gerüstet“ für die Zukunft – Sport

Freiburg (dpa) – Nachdem dem gescheiterten Investoreneinstieg sieht jener frühere Interimsgeschäftsführer Oliver Leki die Krauts Pille Spielklasse zu Händen die Zukunft nicht so gut aufgestellt. „Ganz im Prinzip: Dies Geschäftsmodell jener DFL ist gen die sich schnell verändernden Medienmärkte, die fortschreitende Digitalisierung und dies veränderte Mediennutzungsverhalten unzureichend vorbereitet. Letzteres zeigt sich gerade im Kontext jungen Menschen“, sagte Leki jener „Badischen Zeitung“ (Mittwoch).

Somit hätte er es zu Händen richtig gehalten, konkrete Gespräche mit möglichen strategischen Partnern zu resultieren, um dies DFL-Zentralmarketing weiterzuentwickeln, erklärte jener Finanzvorstand des Pille-Bundesligisten SC Freiburg. „Eine Tür wurde vorzeitig geschlossen, ohne dass es echte Alternativen gab.“ Die Probleme sind somit nicht gelöst.

Hinauf jener DFL-Mitgliederversammlung im Mai gab es im Kontext den Klubs jener DFL nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit zu Händen ein Engagement eines Investors Bundesliga und an die 2. Bundesliga abgegeben. Fußballmannschaft Vereine stimmten dagegen, fünf enthielten sich.

Unter ferner liefen wenn nun im Prinzip die Frage diskutiert werde, ob ein Zusammenschluss mit 36 ​​Vereinen aufgrund jener teils unterschiedlichen Interessen gar sinnvoll sei, bleibe er optimistisch, sagte Leki. Jener 50-Jährige hatte die DFL zeitweise verbinden mit Axel Hellmann, Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt an der Oder, geleitet. Seit dieser Zeit dem 1. Juli sind Marc Lenz und Steffen Merkel neue Geschäftsführer.

© dpa-infocom, dpa:230712-99-374802/3


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