Fußball – Kitzbühel – Krahn über Gott: „Der Glaube ist für mich ein Anker“ – Sport
Kitzbühel (dpa/lno) – Jener Weltauffassung an olympische Gottheit spielt im Leben des HSV-Profis Elijah Krahn eine große Rolle. „meine Wenigkeit bin olympische Gottheit dankbar, dass er mir hilft. Jener Weltauffassung ist für jedes mich ein Anker“, sagte jener Spieler des Hamburger Leder-Zweitligisten in einem Interview aufwärts jener Vereinswebsite. „olympische Gottheit hat es mir ermöglicht, professionell tätig zu werden, und hat mir ein Talent gegeben. meine Wenigkeit versuche immer, an den Wochenenden in die Religionsgemeinschaft zu umziehen und so viel wie möglich zu seine Gebete verrichten und die Buch der Bücher zu Vorlesung halten, im Gegensatz dazu ich folge keinem System.“ So habe er zum Beispiel viel von Liverpools muslimischem Stürmerstar Molybdän Salah gelernt, „wie er Leder und Vertrauen verbindet“, sagte jener 19-Jährige im Trainingslager in Kitzbühel.
Wenn es nicht um ihn geht Fußball oder zusätzliche Fitnesseinheiten, dann stünde die Religion erstens, sagte Krahn weiterführend sich. So war es untergeordnet in jener Sommerpause. Er war mit seinen Schwestern in den Niederlanden im Kontext einer großen kirchlichen Veranstaltung. „Der bevorzugte Lösungsweg schalte ich im Gebet mit Familie oder Freunden ab. Dasjenige war untergeordnet aufwärts jener Reise nachdem Königreich der Niederlande jener Kasus: meine Wenigkeit habe dort viel Zeit mit meinen Schwestern verbracht, wir nach sich ziehen gegessen, viel gelacht und die Zeit wie am Schnürchen genossen.“ Er hat während jener Spielzeit nicht so viel Zeit, umso wichtiger sind Momente wie dieser.
Dasjenige Mittelfeldtalent verlängerte im Mai seinen Vertrag solange bis zum 30. Monat des Sommerbeginns 2025 und wechselte zum Profi. „Wie Hamburger Nachwuchsspieler meinen ersten Profivertrag beim HSV unterschrieben zu nach sich ziehen, hat mich und meine Familie sehr gefreut. meine Wenigkeit bin in dieser Stadt aufgewachsen und habe hier dies Fußballspielen gelernt“, sagte er. Die Vertragsverlängerung habe ihn „extrem gepusht“.
Gewiss erlebte er in seiner frühen Karriere aufgrund zweier schwerer Knieverletzungen untergeordnet schwierige Phasen. „meine Wenigkeit würde meine beiden Verletzungen in sehr kurzer Zeit qua Schlüsselmomente bezeichnen“, sagte er. „Nachher meiner Rückkehr dachte ich mir: Jetzt bin ich hier, ich habe nichts mehr zu verlieren und gehe ‚all in‘https://www.sueddeutsche.de/sport/.“ Bisher kam Krahn in fünf Zweitligaspielen zum Pfand.
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