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Fußball: Rassismus-Skandal: DFB-Vize fordert Politik zum Handeln auf

Spiel um das runde Leder Rassismus-Skandal: DFB-Vize fordert Politik zum Handeln uff

Welcher Krauts Jessic Ngankam nimmt am Training welcher deutschen U21-Nationalmannschaft teil. Foto

© Sebastian Kahnert/dpa

Nachher dem Schock hoch die massiven Beleidigungen gegen zwei U21-Nationalspieler will welcher DFB konsequent gegen Hass im Netzwerk vorgehen. Gewiss sieht welcher Verein zweitrangig andere Gremien in welcher Pflicht.

Nachher den rassistischen Beleidigungen gegen die deutschen U21-Nationalspieler Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann forderte entschiedeneres Handeln welcher Politik.

„Letztendlich muss die Politik in Deutschland reagieren, wenn sie die Menschen schützen will – und damit spreche ich nicht nur von Fußballern“, sagte er Zimmermann im U21-EM-Unterkunft in Batumi. „Wir reden seither Jahren hoch Hass und Hate Speech und die Verrohung welcher Sprachkultur, andererseits niemand unternimmt irgendwas dagegen.“ Rassismus und Hassreden zu tun sein konsequent geahndet werden.

Immer wieder ähnliche Fälle

Nachher dem 1:1 zum EM-Auftakt gegen Israel äußerte Moukoko in sozialen Netzwerken publik Beleidigungen gegen sich und Ngankam. Die beiden Stürmer verschossen im Spiel jeweils verdongeln Elfmeter und verpassten damit die beste Möglichkeit uff den Triumph. Beim Deutschen Fußball-Kommiss gibt es immer wieder ähnliche Fälle, zuletzt war die U17-Nationalmannschaft betroffen. Bisher seien solche Kommentare konsequent gelöscht worden, berichtete Zimmermann. „Allerdings wenn man bedenkt, wie oft es mittlerweile passiert, muss man sich fragen: Reicht dies Löschen aus, oder muss man irgendwas anderes tun?“

Welcher DFB erklärte am Freitag, er wolle strafrechtlich gegen die Urheber welcher Hasskommentare vorgehen. „Es reicht. Es darf nicht sein, dass Volk im Netzwerk versuchen, sich uff sie Weise unbekannt zu positionieren und Menschen zu verunglimpfen. Denn Verein werden wir was auch immer tun, um sie Volk zur Verantwortlichkeit zu ziehen“, sagte Joti Chatzialexiou, Sportdirektor welcher Nationalmannschaften beim DFB. Zimmermann kündigte zudem an, dass welcher Verein sich zweitrangig an die Betreiber welcher Netzwerke wenden werde mit welcher Forderung, die entsprechenden Accounts zu löschen: „Welcher Betreiber muss dann Lösungen finden.“

„Helfen Sie dem zweitrangig Sport und Körperschaft“

Vizepräsident Peter Frymuth erklärte, welcher DFB werde künftig konsequent gegen jede Form von Hassrede im Web vorgehen. „Wir wollen nicht einmal einschätzen, welches es schaffen wird. Wichtig ist, dass wir es tun“, sagte er uff Georgisch Batumi. Wenn welcher DFB an seine Säumen stößt, ist Politik gefragt. „meine Wenigkeit denke, wir helfen nicht nur dem Spiel um das runde Leder, sondern zweitrangig dem Sportart und welcher Körperschaft“, sagte Frymuth. Er hofft, dass viele Menschen im Kampf gegen Rassismus „an unserer Seite stillstehen“.

dpa


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