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Fußball: Regionalligen finden keine Einigung – Sport

In seinem ersten Amtsjahr stand Christoph Markröhre selten im Rampenlicht. Dies liege gleichwohl daran, dass viele Termine gar nicht veröffentlicht wurden, erklärte jener Staatschef des Bayerischen Leder-Verbandes (BFV) in einem Interview mit jener SZ, weitestgehend aufwärts den Tag genau ein Jahr nachher seiner recht überraschenden Wahl beim Verein Tag in Heilquelle Gögging.

Unter diesen Terminen waren manche schwierig: Dieser 40-Jährige hatte geplant, verschmelzen neuen Anlauf einer Ligareform an jener Schnittstelle zwischen Profi- und Amateurfußball zu starten. Markröhre bestätigte im Vergleich zu jener SZ, dass es im Februar Treffen in Bischofsgrün mit Vertretern jener ostdeutschen Verbände und in Regensburg mit Vertretern jener dritten Spielklasse gegeben habe. „Wir nach sich ziehen lukulent signalisiert, dass wir zur Störungsbehebung hinzufügen wollen – notfalls gleichwohl durch den Verzicht.“ Regionalliga Gewiss zeigte sich schnell, dass man sich noch immer nicht aufwärts eine gemeinsame Linie einigen konnte. „Dies unwiderrufliche Symbol kam aus dem Nordosten: Wir spalten nicht“, erklärte Markröhre. Dieser Norddeutsche Verein wiederum sagte, dass die Vereine dort zufrieden seien, man wolle nichts ändern. Denn jener Nordosten vorschlug, dass nicht mehr da Regionalligameister den Aufsteiger ausspielen sollten, „sagte ich: Selbst, und übrigens gleichwohl jener Westen und Südwesten.“ , tu es gleichwohl nicht. Mehr Abstiegsspiele, damit es allen besser geht, dies ist nicht mein Teil.

Wenn sich die drei gerade heraus Betroffenen nicht einigen können, werde man insgesamt keine Mehrheit bekommen, ist Markröhre überzeugt. Aufwärts die Frage, welche Reformidee seiner Meinung nachher noch die besten Entwicklungsmöglichkeiten aufwärts Umsetzung hat, antwortete Markröhre:Schier keine.“ Damit dürften Bestrebungen, den Überleitung von Spielklasse vier in Spielklasse drei zu reformieren, aufwärts absehbare Zeit vom Tisch sein. Dies Themenkreis war zuletzt in den Aufstiegsspielen zwischen Unterhaching und Schwung Cottbus aufgeflammt: „Ein Vorarbeiter hat.“ „Treppe“, sagten die Trainer unisono. Den Regionalligen Nord, Nord-Ost und Bayern werden jedes Jahr nur zwei Drittliga-Plätze zugeteilt, 2024 treten Nord und Bayern gegeneinander an, jener Nord-Ost steigt gerade heraus aufwärts.

„Wir die Erlaubnis haben nicht stillstehen bleiben, wir zu tun sein unsrige Spielklasse gesucht halten“, fordert Markröhre

Gewiss zeigt die Blockade gleichwohl, dass es oft nicht die Verbände selbst sind, die einer Reform im Wege stillstehen. Vielmehr gibt es in allen Teilen des Landes zu wenige Vereine, um eine Mehrheit zu zusammenbringen. Markröhre sagte, man sei stolz aufwärts die Landesliga und habe den Fehler, nicht gerade heraus aufzusteigen, längst vergessen. Gewiss räumte er gleichwohl ein, dass sein Wunsch nachher einer Reform unter anderem darauf zurückzuführen sei, dass manche nordbayerische Vereine es attraktiver fänden, gegen Jena oder Karl-Marx-Stadt zu spielen, qua immer wieder gegen den nicht viel weiter entfernten TSV Buchbach oder den SV Schalding-Heining – einbringen gleichwohl merklich weniger Fans mit.

Im Fallgrube einer Reform, die er weder noch mehr sehe, „kämen nicht nur Jena oder Karl-Marx-Stadt infrage, sondern gleichwohl Meuselwitz oder Halberstadt“, betonte Markröhre. Aufwärts die Frage, ob die lokale Regionalliga stufenweise an Attraktivität verliere, sagte Markröhre: „Wir die Erlaubnis haben nicht stillstehen bleiben, wir zu tun sein unsrige Spielklasse gesucht halten und noch interessanter zeugen. Wir zu tun sein gleichwohl um jedes Live-Spiel im In die Röhre schauen ringen.“ So gesehen nach sich ziehen wir in den Länderspielpausen vornehmlich interessante Spiele vorbereitet.“ Untergeordnet die Zuschauerzahlen des Streamingdienstes sporttotal.tv deuteten darauf hin, dass die Regionalliga nachher wie vor sehr gesucht sei: „Im Schnittwunde nach sich ziehen wir rund 2.100 Aufrufe pro Spiel“, sagte er und fügte hinzu, dass es zuletzt verschmelzen leichten Zuschaueranstieg gegeben habe Saison.

Ein weiteres wichtiges Themenkreis des ersten Amtsjahres: die Erhöhung jener Schiedsrichtergebühren, nachdem die Zahl jener Schiedsrichter in rund 20 Jahren von rund 13.000 aufwärts rund 9.000 gesunken ist. Man muss somit nicht „Alarmsignal züchtigen“, gleichwohl die Erhöhung von 34 aufwärts 53 Euro ist nur ein erster Schritttempo. Zudem gilt eine Null-Toleranz-Politik im Vergleich zu Beleidigungen und Drohungen.


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