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Gaming-Szene – Kaum Solidarität mit Opfern des Hamas-Terrors


Besucher auf der Gamescom mit Kopfhörern vor einem Bildschirm in Köln 2012Von digitalen Demos bis zu Spendenaktionen: Der Krieg in Nahost bildet sich auch in der internationalen Gaming-Szene ab. Jüdisches Leid werde aber meist ignoriert, so Mick Prinz von der Amadeu Antonio Stiftung. Plattformen müssten stärker eingreifen.

Prinz, Mick


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