Gelingt die sanfte Landung?: US-Arbeitsmarktdaten schwächer als erwartet: Rückenwind für die Aktienmärkte?
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Die Zinsmedizin dieser US-Notenbank scheint zu wirken. Jener Arbeitsmarkt in den USA hat sich im sechster Monat des Jahres irgendwas abgekühlt. Entspannen sich die Märkte jetzt nachher dem Niedergang vom vierter Tag der Woche?
Mit 209.000 neuen Stellen blieb dieser jüngste Stellenbericht hinter den Erwartungen dieser Experten zurück. Sie hatten mit 230.000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet. Die Arbeitslosenrate sank leichtgewichtig von 3,7 hinauf 3,6 von Hundert. Obgleich stiegen die Stundenlöhne mit 0,4 von Hundert irgendwas stärker wie erwartet. Es war dieser erste Stellenbericht seit dem Zeitpunkt mehr wie einem Jahr, dieser hinter den Erwartungen dieser Analysten zurückblieb.
Thomas Altmann von QC Partners glaubt, dass die Auswirkungen dieser US-Notenbank-Politik jetzt visuell werden. „Die Leidenschaftlichkeit am US-Arbeitsmarkt lässt nachher. Und zwar stärker wie erwartet. Es sieht so aus, wie würde die Bremspolitik dieser US-Notenbank langsam greifen. 209.000 neue Arbeitsplätze sind sicherlich ein Zahl, dieser perfekt in den Plan dieser US-Notenbank einer „sanften Landung“ passt.“ passt.“
Steigende Löhne zeigen ungeachtet selbst, dass die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale noch nicht vollwertig gebannt ist.
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Die US-Börsen zeigten vorbörslich kaum eine Reaktion hinauf die neuen Information, dieser Deutscher Aktienindex liegt nachher dem Schock dieser gestrigen Arbeitsmarktdaten weiterhin im grünen Kategorie oberhalb dieser 15.600-Punkte-Marke. „Zu Händen die Börsen gilt heute: Schlechte Nachrichtensendung sind gute Nachrichtensendung“, sagt Problemanalytiker Altmann. „Dasjenige Zweieinhalb-Jahres-Tiefdruckgebiet unter dieser Schaffung von Arbeitsplätzen macht es viel wahrscheinlicher, dass sich die US-Notenbank dem Finale ihres Straffungszyklus nähert. Und die Rundblick hinauf kaum steigende Zinsen bedeutet taktgesteuert Rückenwind pro die Aktien- und Anleihenmärkte.“ “
Dessen ungeachtet keine Rezession?
Ein starker Arbeitsmarkt sei übrigens kein Kennziffer darauf, dass die US-Märkte einer Rezession entkommen könnten, argumentierte Makroanalyst Jim Reid von dieser Deutschen Kreditinstitut am Freitag in einer Mitteilung: „Wenn es in den nächsten sechs Monaten tatsächlich zu einer Rezession kommt, dann soll dies so sein.“ „Die aktuellen Werte gleichkommen genau dem historischen Warenmuster“, sagt Reid. „Erwerbslosigkeit ist kein Frühindikator. Dasjenige heißt, sie ist kein Indikator, dieser im Vorne Hinweise gibt. Ein Wachstum ist erst dann zu erwarten, wenn die Rezession tatsächlich begonnen hat.“
Wortedrechsler: Julian Schick, wallstreetONLINE Zentralredaktion
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