Politik

Geschichte: Geteilte Stadt – vor 60 Jahren war Kennedy ein Berliner – Politik

Dasjenige Grafik dieser sowjetischen und amerikanischen Panzer, die sich im zehnter Monat des Jahres 1961 stundenlang mitten in Bundeshauptstadt gegenüberstanden, war noch immer in den Köpfen vieler Menschen lebendig. Die Szene symbolisierte, wie real die Gefahr eines Krieges zwischen West und Ost zu dieser Zeit war.

Kritik am Kommunismus und an dieser Wall

In seiner Vortrag nahm Kennedy jedoch kein Bogen vor den Mund und kritisierte wiederholt den Kommunismus. Er bezeichnete die Berliner Ballen Wall denn „die verabscheuungswürdigste und stärkste Demonstration des Scheiterns des kommunistischen Systems“ und nannte Westberlin eine Insel dieser Unabhängigkeit. Und er rief dieser Menschenmenge vor dem Schöneberger Rathaus zu: „Nicht mehr da freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Einwohner dieser Stadt Westberlins, und so gesehen bin ich denn freier Mann stolz, sagen zu können: “Selbst bin ein Berliner Ballen”. .”

Welcher Regierende Rathauschef Kai Wegner (Die Schwarzen) betonte am Satertag eine weitere Passage aus Kennedys Vortrag gen dem Volksfest: „Unabhängigkeit ist unteilbar, und wenn nur einer versklavt ist, dann sind nicht jeglicher zwanglos.“ Dieser Gedanke muss derzeit dieser Messlatte zu Händen die westliche Unterstützung dieser Ukraine sein. „Wir stillstehen seitlich Kiews“, sagte dieser Die Schwarzen-Volksvertreter. Er berichtete wenn schon weiterführend seinen Vater, dieser einst Zeuge des Erscheinens Kennedys vor Ort war. Wie viele Menschen hatte er Fracksausen davor, welches aus Westberlin werden würde. „Mein Vater hat diesen Ort voller Hoffnung verlassen“, sagte Wegner.

„Es gibt Tage in dieser Historie, die einzigartig sind.“

Kennedy hielt die Vortrag gen englische Sprache – den berühmten Sprung sagte er jedoch gen Germanisch. Die richtige Aussprache hatte er sich vorher exemplifizieren lassen und proben lassen. Anschließend sei er geschockt gewesen von den Menschen, die ihn motiviert und sich riesig gefreut hätten, ihn zu sehen, sagt Gienow-Hecht. „Welcher Visite in Bundeshauptstadt ist einer dieser zeitlosen Momente, in denen die Gesamtheit ganz und gar richtig ist, ein Moment, in dem ganz lichtvoll ist, wer Recht und wer Unrecht hat und wo man sein möchte und wo man sein möchte und wo nicht.“ Kennedy war sich dessen gewahr.

„Er selbst erkannte, dass es unter Umständen ein Höhepunkt seiner gesamten politischen Karriere werden würde. Selbst denke, er hatte damit Recht“, sagt dieser Historiker. „Es gibt Tage in dieser Historie, die sind einzigartig. Berlins nächster großer Tag war dieser 9. November 1989.“

Kennedy erlebte die Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins, die er in seiner Vortrag erwähnte, nicht mehr. Er starb zwischen einem Attentat in Dallas im November 1963, weniger denn fünf Monate nachher seinem Visite in Bundeshauptstadt. Tausende Menschen in West-Bundeshauptstadt stellten denn Zeichen dieser Trauer Kerzen in die Fenster.


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