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Gewalt im Sport: Die Anlaufstelle „Sicherer Sport“ soll Vertrauen schaffen

Stand: 11.07.2023 20:17 Uhr

Viele Sportler erleben Schwung im Sportart. Mittlerweile gibt es in Hauptstadt von Deutschland eine unabhängige Anlaufstelle. Ein Sachkundiger sieht großen Begehren – fordert zwar selbst mehr Prävention und Intervention.

Von Helena Daehler, Das Erste-Hauptstadtstudio

Demütigungen, Beleidigungen und Drohungen, sexualisierte Schwung hoch unerwünschte Körperkontakte solange bis hin zu Missbrauchsdelikten – solche Vorfälle sind in deutschen Sportvereinen keine Einzelfälle. Dies zeigte kürzlich eine Studie des Universitätsklinikums Ulm und welcher Deutschen Sporthochschule Köln. Von dort wurde in Hauptstadt von Deutschland nun eine unabhängige Anlaufstelle zu Gunsten von Betroffene sexueller, psychischer und physischer Schwung im Sportart eröffnet.

Gewalterfahrungen, selbst sexualisierte Schwung, seien zu Gunsten von erschreckend viele Sportlerinnen und Sportler Wirklichkeit, sagte Bundesinnen- und Sportministerin Nancy Faeser nebst welcher Eröffnung welcher Anlaufstelle „Sicherer Sportart“. Durch die Anlaufstelle soll dasjenige nötige Vertrauen geschaffen werden, damit Betroffene sicher und angstfrei Rat suchen können.

Todesopfer leiden oft ihr Leben weit

Betroffene Sportler aus dem Profi- oder Amateursport können nebst welcher Anlaufstelle „Sicherer Sportart“ telefonisch, online oder privat vor Ort Hilfe erhalten. Dies Beratungsangebot umfasst psychosoziale Unterstützung, Rechtsberatung und akute Krisenintervention.

Bettina Rulofs, Professorin an welcher Sporthochschule Köln, erforscht sexualisierte Schwung im Sportart in Deutschland. Sie führte Regie eine Fallstudie, In diesem Zusammenhang wurden 72 Berichte von Kindern und Jugendlichen ausgewertet, die sexualisierte Schwung im Sportart erlebt hatten. Eine welcher Erkenntnisse: Betroffene leiden oft ein Leben weit, selbst weil sie keine Hilfe finden.

Mit Herz und Seele Vertraulichkeit in welcher Kontaktstelle

Rulofs hält die Anlaufstelle von dort zu Gunsten von ein wichtiges Element nebst welcher Bekämpfung von sexueller Missbrauch und Schwung im Sportart. Gewiss kritisiert sie, dass die Handlungsfähigkeit welcher Anlaufstelle eingeschränkt sei: „‚Safe Sportart‘ bietet psychosoziale Unterstützung und Rechtsberatung. Sie geht zwar nicht darüber hinaus und hat keine Möglichkeit einzugreifen.“ Ob die Betroffenen nachdem welcher Konsultation rechtliche Schritte einleiten oder sich an eine verantwortliche Person intrinsisch des Vereins oder Verbandes wenden, bleibt ihnen überlassen. Die Kontaktstelle garantiert absolute Vertraulichkeit.

Die Studie des Universitätsklinikums Ulm und welcher Deutschen Sporthochschule Köln zeigt, dass viele Vereine schon eigene Präventionsmaßnahmen wie Führungszeugnisse von Trainern oder Trainingsmaßnahmen eingeleitet nach sich ziehen. Gewiss nach sich ziehen nur 40 solange bis 50 von Hundert welcher Vereine Verbindungsperson zu Gunsten von Probleme im Rubrik Schwung zu Gunsten von jedermann erkennbar gemacht.

Laut Rulofs sind viele Betroffene nebst welcher Suche nachdem Hilfe an den vereinsinternen Strukturen gescheitert: „Wir nach sich ziehen oft gesehen, dass die Meldungen welcher Betroffenen in den Vereinen im Sande verlaufen, verharmlost oder gar unberücksichtigt werden.“ In diesem Zusammenhang spielten nicht nur die Unbeholfenheit bzw. fehlende Schutzstrukturen welcher Vereine eine Rolle, sondern selbst dasjenige Ziel, den guten Ruf zu schützen.

Faeser: „Wir erfordern sie eilig“

Für welcher Eröffnung welcher Beratungsstelle betonte Bundesinnenminister Faeser, dass Unabhängigkeit ein wichtiger Zähler sei, damit sich die betroffenen Sportlerinnen und Sportler sicher wahrnehmen. „Es ist schrecklich, dass wir die Anlaufstelle erfordern. Andererseits wir erfordern sie eilig“, sagte Faeser. Zu viele Sportler nach sich ziehen die Erleben gemacht, dass ihre Säumen nicht respektiert werden.

Die Anlaufstelle „Sicherer Sportart“ soll nur welcher erste Teil zu Gunsten von ein geplantes Zentrum sein, dasjenige selbst ein Projekt im Koalitionsvertrag ist. Zukünftig soll dasjenige Angebot um Aufgaben im Rubrik Intervention, Prävention und Fallbearbeitung erweitert werden. Die Kontaktstelle wird zu gleichen Teilen von Kommiss und Ländern finanziert.


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