Geywitz: Nicht auf den demografischen Wandel vorbereitet – Wirtschaft weltweit

Bundesbauministerin Klara Geywitz sieht den Wohnungsbau in Deutschland „gar nicht“ uff den demografischen Wandel vorbereitet. „Die Themen Barrierefreiheit und altersgerechte Umbauten stecken noch in den Kinderschuhen“, sagte Geywitz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Wir nach sich ziehen die Mittel zu Händen die altersgerechte Sanierung jetzt verdoppelt, welches in Bezug auf des knappen Budgets ein großer Gelingen ist“, sagte welcher SPD-Volksvertreter. „Zugegeben die 150 Mio. jährlich sind in Bezug auf welcher demografischen Erschaffung immer noch zu wenig. Wir zu tun sein in den nächsten Jahren Milliarden investieren.“ In 20 Jahren wird die Union wahrscheinlich nicht nur älter sein, sondern viele Menschen werden wenn schon einzig leben.
Geywitz nannte die vom Bundeskabinett beschlossene Verlängerung des Mietendeckels verschmelzen „ersten Schritttempo“ in welcher Wohnungspolitik welcher Lichtzeichenanlage-Koalition. „Wir nötig haben jetzt ein schnelles Gesetzgebungsverfahren, denn in einigen Ländern läuft die Mietpreisbremse im nächsten Jahr aus. Im gleichen Sinne die Länder nötig haben noch Zeit, ihre Landesverordnungen hinsichtlich anzupassen.
Wirklich müssten wenn schon die weiteren im Koalitionsvertrag vereinbarten mietrechtlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Dazu gehört, dass in angespannten Märkten die sogenannte Kappungsgrenze, um die eine Mietzins maximal steigen darf, in drei Jahren uff elf von Hundert gesenkt wird. Im gleichen Sinne Mietspiegel sollten stärker berücksichtigt werden. Wirklich fällt dasjenige Mietrecht in die Zuständigkeit von Bundesjustizminister Marco Buschmann (Freie Demokratische Partei), welcher sich dazu bisher nicht bereit liegend erklärt hat.
Die Vorsitzende welcher neuen BSW-Politische Kraft, Sahra Wagenknecht, kritisierte die Ampelregierung zu Händen ihre Wohnungspolitik. „Unter welcher Lichtzeichenanlage explodieren die Wohnkosten. „Politisches Versagen hat dazu geführt, dass welcher Wohnungsmarkt in den letzten Jahren völlig ins Kraut schießen ist“, sagte sie welcher „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Die Mietpreisbremse habe sich wie „lustige Sache“ erwiesen; Es handele sich „nicht mehr um eine Mietpolitik-Schönheitspflege“, sagte Wagenknecht. Sie forderte mehr gemeinnützigen Wohnungsbau und verschmelzen Mietendeckel ohne Schlupflöcher.
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