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GKV-Beitragssatzschraube ist überzogen / Bayerischer BKK-Chef für Strukturreformen …

BKK Landesverband Bayern

München (ots)

Bundesweiten Erhebungen zufolge schloss die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) dies erste Quartal 2023 mit einem Nachteil von rund 150 Mio. Euro ab. Die Ausgaben übersteigen weiterhin die Einnahmen aus Beiträgen. „Ohne ein solides Finanzierungskonzept wird die Papier zwischen Einnahmen und Ausgaben in jener GKV immer weiter auseinanderklaffen“, sagt Dr. Ralf Langejürgen. „Mit seiner Offenlegung, dies GKV-Nachteil durch steigende Beitragssätze zu finanzieren, zementiert jener Bundesgesundheitsminister wieder einmal die strukturellen Mängel, die sowohl die Versorgung qua zweite Geige die Finanzierung sich manifestieren in. Es ist nicht hinnehmbar, dass dies mit einem Schaft in die Taschen jener Beitragszahler geschieht.“ Anspruch erneut zerschunden werden soll, wird unberücksichtigt. Die Beitragssatzschraube ist schon gekippt.“

Dieser Hauptkostentreiber im Gesundheitswesen sind nachher wie vor die Ausgaben pro die stationäre Pflege. Dies Hauptproblem besteht darin, dass sowohl in Krankenhäusern qua zweite Geige in ambulanten Praxen immer noch zu viele teure fachärztliche Leistungen dupliziert werden. Dies treibt nicht nur die Preis in die Höhe, sondern verschärft zweite Geige den Fachkräftemangel. Fernerhin in anderen Bereichen jener Pflege, etwa pro Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel, steigen die Ausgaben immens. Langejürgen: „Mit Bezug auf steigender Schwung- und Personalkosten fordern jeglicher mehr Geld. Schon wird vergessen, dass die Beitragszahler praktisch die Hauptopfer jener Inflation sind und nun noch höhere Beiträge zahlen sollen.“

Darüber hinaus übernimmt die GKV seit dem Zeitpunkt Jahren immer mehr versicherungsfremde Aufgaben pro den Staat in Milliardenhöhe. Die dauerhafte Unterfinanzierung jener Gesundheitsversorgung pro gesetzlich Versicherte mit Grundeinkommen beträgt rund 10 Milliarden Euro pro Jahr. Nur etwa ein Drittel ihrer Versorgungskosten werden vom Staat übernommen. Langejürgen: „Dieser Not im Gesundheitswesen besteht seit dem Zeitpunkt mindestens 2005 und hätte längst behoben werden zu tun sein.“

Langejürgen schlussfolgert: „Die aktuellen Pläne des Bundesgesundheitsministers, die Beitragssätze erneut zu potenzieren, sind unschöpferisch und bedeuten nur die Beseitigung von Symptomen. Die strukturellen Probleme jener GKV-Finanzierung bleiben ungelöst!“

Wie Körperschaft des öffentlichen Rechts vertritt jener BKK Landesverband Bayern die Interessen jener Betriebskrankenkassen und ihrer Versicherten in Bayern. Dem BKK Landesverband Bayern in Besitz sein von derzeit 16 Betriebskrankenkassen mit rund 3,4 Mio. Versicherten (Sitz) an. In Bayern selbst leben mehr qua 2,5 Mio. Menschen, die wohnhaft bei einer Betriebskrankenkasse (BKK) versichert sind. Damit nach sich ziehen die Betriebskrankenkassen im Republik verknüpfen GKV-Marktanteil von rund 22 v. H..

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