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Glasfaserverträge: Zwielichtige Verkaufspraktiken schrecken Kunden ab


Hintergrund

Stand: 03.07.2023 15:47 Uhr

Immer mehr deutsche Haushalte werden an Glasfasernetze zu Gunsten von schnelles Netz erreichbar. Doch aufdringliche Verkäufer an jener Haustür gefährden die Bejahung jener neuen Technologie.

Nachher dem Willen jener Bundesregierung soll jener bundesweite Glasfaserausbau solange bis 2030 abgesperrt sein – so heißt es in jener sogenannten Gigabit-Strategie. Eine riesige Übertragung, denn in Deutschland gibt es rund 41 Mio. Haushalte. Und laut dem Jahresbericht 2022 jener Bundesnetzagentur gab es Finale 2022 zwar 13,1 Mio. Glasfaseranschlüsse, die Zahl jener gebuchten Anschlüsse betrug jedoch nur 3,4 Mio.. Damit werden rund 15 v. H. jener Haushalte jenseits Glasfaser mit schnellem Netz versorgt.

Beim Vertragsabschluss spielt jener Haustürverkauf eine zentrale Rolle: Nachher Aussagen des Verbands jener Versorger von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) werden mehr wie 75 v. H. jener Verträge vor jener Haustür abgesperrt. Strecke in Zeiten des Glasfaserausbaus ein lohnendes Kaufhaus. Große Unternehmen wie die Telekom, Vodafone, jener deutsche Glasfasernetz oder verschiedene regionale Versorger treiben den Entfaltung voraus.

Beschwerden jenseits „Schubsäulen“

Doch jener Haustürverkauf hat verschmelzen schlechten Ruf. In den sozialen Medien gibt es viele Beschwerden jenseits die Verkaufstaktiken jener verschiedenen Telekommunikationsunternehmen. Gleichermaßen jener Name Telekom taucht hinaus. Punktum Flensburg heißt es bspw., dass „ein angeblicher Vertreter jener Telekom hinaus größt… aufdringliche und überraschende Weise Glasfaserverträge verriegeln will“ und „Sie beschimpft hat und unbedingt in Ihre Wohnung will“. Gleichermaßen in anderen Städten einüben die Vertreter Berichten zufolge „Verdichtung aus und sagen nicht die Wahrheit“. Anwohner aus Flensburg berichten davon NDR-Sendung Panorama 3 „Von reinen Pusher-Kolumnen“ gehe es „nicht um den Kunden“.

Die Taktik ist offenbar Verwunderung. Handelt es sich um unlautere Verkaufspraktiken? Dies berichtet ein Insider, jener im Auftrag jener Telekom wie Vertreter zu Gunsten von verschmelzen Subunternehmer tätig war NDR, jener Job ist es nicht wert, wenn man die Wahrheit sagt. Es geht förmlich nur drum, den Leuten verschmelzen möglichst teuren Vertrag zu verkaufen – so bekommt man eine hohe Tagessatz. Wie Vertreter trage man normale Telekom-Kleidung oder habe verschmelzen Schlüsselbund mit Logo, fährt er fort. „So denken die Kunden, dass man von jener Telekom kommt.“ Fast wie funktionieren Sie zu Gunsten von verschmelzen Subunternehmer.

Es gibt von jener Telekom autorisierte Vertriebspartner, wie zum Denkmuster Ranger. Solche wiederum vereinnahmen weitere Subunternehmer. Wenn Sie den Job angetreten nach sich ziehen, können Sie die Personen nachdem ein paar Monaten selbst schulen. Dann klettert man höher, später vertreten die eigenen Personen wieder Vertreter aus, und man klettert noch höher – es ist ein umgekehrtes Schneeballsystem. Je mehr Personen Sie funktionieren, umso mehr Geld verdienen Sie mit Provisionen.

Telekom und Subunternehmer weisen Vorwürfe zurück

Hinaus Nachfrage antwortete die Telekom, dass Vertriebsmitarbeiter mindestens zehn Pflichtschulungen zu Produkten und Dienstleistungen jener Telekom absolvieren müssten, ehe sie in ihrem Auftrag tätig werden könnten. Es gilt ein freiwilliger Verhaltenskodex des Branchenverbandes VATM, außerdem gibt es spezifische Richtlinien zu Gunsten von Mitwirkender im Direktvertrieb. Es wird regelmäßig überprüft und Beschwerden präzise nachgegangen.

Im Kernpunkt jener Beschwerden in Flensburg wurden die Mitwirkender intensiv geschult. Sollte es weiterhin zu Beschwerden kommen, hätte dies personalrechtliche Konsequenzen wie Abmahnungen, Vertragsstrafen und Kündigungen zur Folge.

Die Vertriebsgesellschaft Ranger ist seit dieser Zeit 2003 autorisierter Partner jener Telekom. Hinaus Nachfrage verweist dasjenige Unternehmen hinaus eine mehr wie 19-jährige Zusammenarbeit mit jener Telekom und deren Verhaltensregeln. Nachher Aussagen des Unternehmens wird die Einhaltung jener Vermarktungsregeln über von Qualitätsparametern überprüft. Hinaus die Kundenzufriedenheit wird großer Zahl gelegt. Im Rahmen Beschwerden erfolgt eine Nachschulung.

Haustürverkauf nur mit vorheriger Zustimmung?

Im Koalitionsvertrag jener Lichtsignalanlage-Regierung heißt es: „Wir verbessern den Sicherheit vor unseriösen Haustürverkäufen.“ Doch wie dasjenige genau aussehen soll, wird nicht weiter erklärt. Felix Methmann vom Verbraucherzentrale Bundesvereinigung Bundeshauptstadt sieht dringenden Handlungsbedarf, um Verbraucher besser vor Überraschungstransaktionen an jener Haustür zu schützen. Er fordert eine Verlängerung jener Widerrufsfrist von derzeit 14 Tagen hinaus 30 Tage. Ein Branchenkodex und eine schriftliche vorherige Zustimmung des Verbrauchers zum Haustürverkauf müssten gesetzlich verankert werden.

Dies Verbraucherschutzministerium teilte hinaus Nachfrage mit, dass eine mögliche Verlängerung jener Widerrufsfrist derzeit mit dem zuständigen Bundesjustizministerium besprochen werde. Dies Themenkreis wird voraussichtlich hinaus jener nächsten Verbraucherschutzministerkonferenz behandelt. Im Sinne als jener Forderung nachdem einer gesetzlichen Pflicht zur vorherigen schriftlichen Zustimmung zusammen mit Haustürgeschäften sieht dasjenige Justizministerium hier schwierige europarechtliche Fragen. Solche müssten vorab geprüft werden.


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