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Große Sorge und Warnungen vor Instabilität

Stand: 24.06.2023 12:07 Uhr

Dieser bewaffnete Aufstand welcher Wagner-Söldner löste international Unbehagen aus. Die Bundesregierung wolle „die Ereignisse intensiv beobachten“. Dasjenige Weiße Haus will sich mit Verbündeten gemeinsam nachdenken.

Vor dem Hintergrund des eskalierenden Machtkampfes zwischen dem Chef welcher Wagner-Söldnergruppe Jewgeni Prigoschin und welcher Militärführung im Kreml sagen viele Staaten ihre Unbehagen. Die Bundesregierung erklärte zudem, sie beobachte „die Ereignisse in Russland intensiv“.

Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann schrieb hinauf Twitter, es sei „sehr interessant“, dass welcher russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin in einer Referat, am „Vorabend welcher Revolution“ in Russland, die Situation „mit 1917“ verglich.

Prigoschin will die Militärführung stürzen

Nachher anhaltenden Spannungen hatte Wagner-Chef Prigoschin damit gedroht, notfalls mit seinen Kämpfern nachher Moskau vorzurücken, um dort die militärische Spitze des Kremls zu stürzen. Er beschuldigt den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu und den Generalstabschef Waleri Gerassimow, z. Hd. zusammensetzen Raketenangriff hinauf Wagner-Streiter zuständig zu sein.

Unbehagen in Polen und Weißrussland

Dieser polnische Staatsoberhaupt Andrzej Duda erklärte hinauf Twitter, er habe Gespräche mit Premier Mateusz Morawiecki und dem Verteidigungsministerium obig die Stellung in Russland geführt. Er fügte hinzu, dass Warschau „kontinuierlich den Verlauf welcher Ereignisse jenseits unserer Ostgrenze beobachtet“.

Inzwischen habe Putin den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko obig die Stellung in Russland informiert, heißt es in einer Mitteilung hinauf dem offiziellen Telegram-Programm des weißrussischen Präsidentenamtes. Dieser russische Staatsoberhaupt versprach, die „bewaffnete Meuterei“ niederzuschlagen.

Die belarussische Oppositionelle Swetlana Zichanowskaja rief hinauf Twitter zur Wachsamkeit hinauf. Es sei wichtig, „die Ukraine dieserfalls zu unterstützen, die russische Aggression zu erobern“. Die aktuellen Ereignisse zeigten die Schwäche welcher Diktatur. „Es gibt keine Untertanentreue unter Kriminellen, die ihre Mächtigkeit aus Angstgefühl aufrechterhalten. Ihre Schreckensherrschaft könnte jeden Moment zusammenbrechen.“

Großbritannien warnt vor Unruhen

Dasjenige britische Außenministerium warnte vor welcher Gefahr von Unruhen in ganz Russland. „Es gibt Berichte obig militärische Spannungen in welcher Region Rostow und die Gefahr weiterer Unruhen im ganzen Nationalstaat“, erklärt Dasjenige Ministerium.

Dasjenige Ministerium rief Menschen dazu hinauf, Russland zu verlassen, wenn ihr Wohnsitz nicht unbedingt unumgänglich sei. Synchron warnte die Behörde vor fehlenden Flugverbindungen, um nachher Großbritannien zurückkehren zu können.

Genauso die USA beobachten den Machtkampf. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses sagte, die Entwicklungen würden mit Verbündeten und Partnern besprochen. Grande Nation gab außerdem von Rang und Namen, dass Staatsoberhaupt Emmanuel Macron die Stellung in Russland intensiv verfolge. Dasjenige Büro welcher italienischen Premierministerin Giorgia Meloni sagte, die Ereignisse zeigten, dass welcher Übergriff hinauf die Ukraine zu Wandel in Russland führe.


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