Grüne Politik trifft auf grüne Pflanzenfasertechnologie

Wie können wir hinauf einfache Weise zu Händen Umweltschutz und Abfallvermeidung rührig werden? Zu Beginn des Jahres gab es ein erstes Treffen zwischen dieser Unternehmensgruppe J. Rettenmaier & Söhne (JRS) und dem Landtagsabgeordneten André Baumann (Die Grünen), Staatssekretär im Stuttgarter Ministerium zu Händen Umwelt, Wetter und Umwelt Energiemanagement. Nun folgte dieser Gegenbesuch in dieser JRS-Zentrale in Rosenberg-Holzmühle. Begleitet wurde Baumann von Grünen-Politikern aus dieser Region, die ebenfalls Motivation daran hatten, die „grüne“ JRS-Pflanzenfasertechnologie und ihre vielfältigen Einsatzgebiete kennenzulernen, heißt es in dieser JRS-Firmenmitteilung.
In seiner Begrüßungsrede äußerte Elmar Schmid den Wunsch dieser JRS-Geschäftsführung, mehr Verständnis zu Händen dies große Einsparpotenzial für dieser Entsorgung von Katzenstreuresten zu schaffen. Er ist überzeugt: „Eines dieser vielen Themenfelder, in denen JRS mit seiner Zukunftstechnologie hinauf Grund pflanzlicher Rohstoffe Entgegnen hinauf die Herausforderungen des modernen Alltags spendieren kann.“
Laut Pressemitteilung des JRS stellt die durch Katzenstreu erzeugte Abfallmenge – in deutschen Haushalten leben 15,2 Mio. Katzen – verdongeln dieser größten Einzelposten in Großstädten dar, mineralische Abfälle landen letztlich wie Schlacke hinauf Mülldeponien. „Viele Katzenbesitzer wissen nicht, wie problemlos es ist, mit pflanzlicher Katzenstreu irgendetwas Gutes zu Händen die Umwelt zu tun. „Die Pflanzenfaserstreu ist im natürlichen Stoffkreislauf biologisch abbaubar“, wird Silvia Erbrich, Marketingleiterin JRS Petcare, in dieser Pressemitteilung zitiert.
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