Grünes Klassenzimmer, Junker-Harke-Grundschule in Harkebrügge, Gruppe Natur und Tiere

Harkebrügge – „Mit den Hühnern fing es vor etwa eineinhalb Jahren an“, sagt Kerstin Claassen, Lehrerin an welcher Landjunker-Rechen-Volksschule in Harkebrügge. Dieser Wunsch, Hühner zu kaufen, kam in vergangener Zeit aus den Reihen welcher Schüler welcher ersten Lebensart. Jene Idee stieß fernerhin c/o welcher Hochschule hinauf Zustimmung und dasjenige Projekt kam ins Schlingern. Schließlich bedurfte es einer gewissen Vorlaufzeit, solange bis dasjenige Geflügel in die „Hühnerschule“ einziehen konnte. Es mussten ein Hühnerstall und ein Zwinger gebaut werden. „Wir nach sich ziehen verbinden mit den Erziehungsberechtigte gebaut und die Dorfbewohner nach sich ziehen viel gespendet“, ist Kerstin Claassen dankbar für jedes ein starkes Gemeinschaftsprojekt.

Die vier Hühner sind zahm.

Gertrude, Natalie, Sophie und Lisa

Vier Hühner leben mittlerweile in welcher „Hühnerschule“, ein Schutzwaffe am Eingang des Geheges mit einem Foto von Gertrude, Natalie, Sofie und Lisa – die Kinder gaben den Hühnern ihre Namen – weist darauf hin. Die Dritt- und Viertklässler des Arbeitskreises „Natur und Tiere“ sind begeistert und nach sich ziehen den Tieren artgerechte Beschäftigungen wie zum Musterbeispiel eine Schaukel im Zwinger zur Verfügung gestellt. Und fernerhin dasjenige wöchentliche Ausmisten und Füttern welcher vier zahmen Hühner läuft reibungslos. „Am zweiter Tag der Woche, Mittwoch, Wochenmitte und Freitag kümmern sich drei Gruppen um die Fressen. Am Wochenende reden Hausmeister Bernd Bischoff und ich miteinander – wir wohnen jedwederlei in guter Umgebung zur Volksschule“, sagt die Lehrerin. Natürlich ist dasjenige Eiersuchen c/o Ida, Lennox, Matilda, Jarno, Henry, Finn-Ole und den anderen Mädchen und Jungen aus welcher Arbeitsgruppe „Natur und Tiere“ sehr beliebt. „Die Klöten werden verkauft und mit dem Erlös Kost gekauft – dasjenige läuft gut“, sagt Schulleiterin Nicole Baran.

Umgebauter Wohnwagen wie Treffpunkt

Seitdem Herbst letzten Jahres ist ein umgebauter Bauwagen jeden Montag in welcher fünften und sechsten Stunde Treffpunkt für jedes die Schüler des Arbeitskreises „Natur und Tiere“ zur allgemeinen Diskussion, vorweg sie mit ihren Aktivitäten beginnen. „Dieser Wohnwagen wurde von welcher Bürgerstiftung mitfinanziert und die Hochbeete und die Kräuterspirale wurden mit Mitteln welcher Bingo-Stiftung finanziert“, sagt die Schulleiterin.

In welcher Spirale wachsen verschiedene Kräuter.

Sechs Hochbeete

Radieschen können schon geerntet werden.

Dieser Schulgarten wächst: Mittlerweile wurden sechs Hochbeete angeschafft und angelegt, die mit Radieschen, Erdbeeren, Salat, Kartoffeln und anderen Gemüsesorten bepflanzt sind, von denen wenige schon geerntet werden können. Außerdem wurde eine Kräuterspirale möbliert. „Die Pflanzen sind Spenden welcher Erziehungsberechtigte und eines örtlichen Gemüsebauernhofs“, erklärt die Lehrerin. Die Gutschriften für jedes die Hochbeete entstanden in Zusammenarbeit mit den Studierenden welcher BBS Technologie in Cloppenburg.

Da es c/o welcher GS Landjunker-Rake fernerhin eine Koch- und Backwerkstatt gibt, werden dort fernerhin Klöten und später fernerhin dasjenige Grünzeug verarbeitet. Außerdem ist ein Mittagessen mit den Mädchen und Jungen welcher beiden Arbeitsgruppen geplant.

Futterplatz für jedes die Hühner.

Im Zwinger gibt es fernerhin eine Hühnerschaukel.

Bingo-Stiftung

Darüber hinaus hat die Bingo-Stiftung 100 Nistkästen-Sets angeschafft, die nachdem Komplettierung von welcher gesamten Studierendenschaft in Harkebrügge verteilt werden.