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Habeck gibt endlich grünes Licht für Viessmann-Verkauf

Stand: 23.06.2023 11:01 Uhr

Viessmann hatte schon im vierter Monat des Jahres den Verkauf seiner Klimasparte an zusammensetzen US-Konkurrenten angekündigt. Medienberichten zufolge gab Wirtschaftsminister Habeck den Zuschlag – wenn sogar unter Auflagen.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat keine Einwände gegen den Verkauf des Wärmepumpengeschäfts von Viessmann an ein US-Unternehmen. Im Rahmen einer Investitionsprüfung stellte sein Ministerium Medienberichten zufolge dem hessischen Heizungsbauer eine sogenannte Unbedenklichkeitserklärung aus.

Die Gewährung erfolgt unter jener Kondition, dass die von den Parteien zur Sicherung des Geländes vereinbarten Klauseln eingehalten werden, wie mehrere Medien unisono berichten. Jene sind die entscheidende Entscheidungsgrundlage. Dasjenige Ministerium lehnte eine Stellungnahme zu dem Sachverhalt ab.

Carrier Weltumspannend übernimmt Klimasparte für jedes zwölf Milliarden Euro

Im vierter Monat des Jahres kündigte Viessmann seine Klimasparte inklusive jener lukrativen Wärmepumpen an an den US-Konkurrenten Carrier Global zu verkaufen. Damit lag jener Preis unter zwölf Milliarden Euro. Beiderartig Seiten hätten langfristige Garantien vereinbart, sagte jener Heizungsbauer. Betriebsbedingte Kündigungen sind für jedes drei Jahre undurchführbar, wichtige Standorte sind für jedes fünf Jahre gesichert und dasjenige hessische Allendorf an jener Eder ist für jedes zehn Jahre wie Hauptsitz vorgesehen.

Schon weiland hatte Habeck zu dem Geschäft gesagt, dass die Produktionskapazitäten in Deutschland ausgebaut werden sollten. Im Cluster Heiztechnik suchte Viessmann nachdem einem attraktiven Produkt, nichtsdestoweniger einem finanzstarken Partner. Mit dem neuen Kapital des US-Konzerns sollen die Wärmepumpen des Mittelständlers mit jener Zeit günstiger werden. Wärmepumpen spielen eine Rolle unter jener Umstellung des Gebäudesektors gen klimafreundliche Systeme eine Schlüsselrolle, insbesondere aus Sicht der Grünen.

Die Bekanntgabe hat die Debatte weiterführend dasjenige Heizungsgesetz jener Ampelregierung im vierter Monat des Jahres weiter angeheizt. Unions- und Freie Demokratische Partei-Volksvertreter warfen dem Wirtschaftsminister vor, mit den strengen Auflagen für jedes neue Heizgeräte die Hersteller zu zu viel sein und so zusammensetzen Ausverkauf deutscher Unternehmen zu fördern. Habeck kündigte eine Investitionsüberprüfung an, ließ jedoch von Ursprung an wiedererkennen, dass er keinen Handlungsbedarf sehe.


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