Habeck in der grünen Blase: Heimspiel in Heidelberg | Politik

Rampenlicht, Discokugel, 350 Gäste – und mittendrin: Robert Habeck (53, Grüne)!
Welcher Bürgerdialog des Wirtschaftsministers am Montagabend in Heidelberg – es wird ein Heimspiel für jedes die Grünen. Nebensächlich weil die „normalen“ Volk, mit denen Habeck gleichsam während seiner Sommertour sprechen wollte, offensichtlich fehlen.
Stattdessen tummeln sich im Kulturzentrum Karlstorbahnhof Menschen, die Habeck und seiner Politik nahestehen. So kamen zum Beispiel zwei jener 14 Fragesteller aus dem Publikum an diesem Abend aus jener Grünen wilde Jahre.
Eineinhalb Zahlungsfrist aufschieben weit philosophiert Habeck verbleibend Deutschland, die Energiewende, den Stufen jener AfD – und die Ampelregierung. Nebensächlich Habeck ist selbstkritisch: „Es stimmt, wir nach sich ziehen dies letzte halbe Jahr, quasi die gesamte Legislaturperiode, gen offener Boden gestritten.“
Welcher Ressortchef räumt ein: „Eine Regierung (…), die publik wie Kesselflicker argumentiert, ist nicht gut, denn natürlich sind wir die Regierung des Landes und es muss Vertrauen da sein, dass wir Lösungen finden und nicht nur Probleme scheffeln.“
Die Gäste nach sich ziehen offensichtlich keine Fragen zu den großen Problemen
Welcher Heizhammer, jener viele verunsicherte? Welcher teure Schock? Die Rezession? Die Belastung über dem Limit zahlreicher Städte und Gemeinden durch Zuwanderung? Für jedes die 350 Zuhörer kein Thema.
Stattdessen grüne Gemütlichkeit. Ein Zuhörer möchte wissen, warum Habeck nicht geschlechtsspezifisch ist. Ob jener erklärte Vegetarier andere zum Verzicht gen Fleisch in Bewegung setzen will, ist eine andere. Und: Welches Habeck gegen dies Artensterben tut, wie mehr Zusammenhalt erreicht werden kann. Und wie jener Ressortchef den Studierenden seine Politik erklärt.
Mindestens ein Heidelberger beklagt, dass er seit dieser Zeit Monaten gen staatliche Zuschüsse für jedes den Montage neuer Fenster warte. Man wolle die Anträge künftig schneller hauen, verspricht Habeck, habe zwar noch viel zu tun.
Ein Teilnehmer brachte es gen den Zähler: „meine Wenigkeit glaube nicht, dass es Plan war – zwar wir reden hier nur in unserer Green Bubble.“ Es ist wie eine Echokammer.“
Ein anderer Zuhörer vermutet, dass man verhindern will, dass jener Ressortchef ausgebuht wird, wie es beim Bürgerdialog in Bayreuth im vergangenen warme Jahreszeit jener Sachverhalt war. Habecks Ministerium entgegnete, dass sich jeder registrieren könne. Offenbar waren es vor allem Liebhaber jener Grünen, die es taten.
Zumindest: Welcher Ressortchef spricht Klartext verbleibend Zoff intrinsisch jener Koalition mit Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) und Finanzminister Christian Lindner (44, Liberale).
︎ Statt übereinander zu reden, wolle er sich zwingen, „gen die andere Seite zu schauen“, sagte Habeck selbstkritisch: „So muss es sein, sonst sind wir die ewig gespaltene Regierung.“ Dasjenige konnte nicht gut in Betracht kommen.
„Es ist weder gut für jedes Deutschland, noch ist es gut für jedes die Parteien – schauen Sie sich die Umfragen an, niemand hat davon profitiert, niemand außer jener AfD (…) und dies kann nicht richtig sein.“
Und dann lässt Habeck tief in seine Verkehrsampel-Seele blicken: Man war politisch nicht vorbereitet – so erklärt Habeck den Verkehrsampel-Dauer-Zoff. Dasjenige Ampelfahren konnte man (außer in Rheinland-Pfalz) nicht wirklich durchspielen. „Und dann war es plötzlich da, und man (…) betrat Neuland.“
Habeck: „Wir hatten gleichsam nie Zeit, darüber nachzudenken, welches Bund wir gleichsam sein wollen? (…) Welches ist die Idee, welches ist dies Lagerfeuer, an dem wir uns ewig vereinen? Wir hatten nie Zeit dazu, und es gab keine Verkehrsampel.“ Im Folgenden gab es ein Bund. Es gab X Landtagswahlen und jener Funke hat nicht so richtig übergesprungen.“
Sein bitteres Fazit: Die Rolle bestehe nicht mehr darin, den anderen zu sagen, „warum sie so wenig bedacht sind – denn man muss damit rechnen, dass sie vereinen genauso wenig bedacht finden.“ Mittendrin gebe es „keinen neutralen Schiedsrichter. Es gibt nur ein miserables Spektakel.“
︎ Liberale und Grüne seien unterschiedliche Parteien mit unterschiedlichen Ansätzen, „und dies zu tun sein wir jetzt qua Stärkemehl definieren und nicht qua Widerspruch, jener nicht hysterisch werden kann. Dazu sind wir jetzt verdammt und ich möchte versuchen, dazu zu sorgen, dass es gelingt.“ “
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