Hackerangriff aus vermutlich russischer Quelle auf SPD-Führung

Dieser SPD-Parteivorstand wurde schon im Januar Todesopfer eines Hackerangriffs. Es könnten Statistik gestohlen worden sein, sagte eine Parteisprecherin. Es gibt konkrete Hinweise aufwärts kombinieren russischen Ursprung des Angriffs.
Die SPD-Spitze ist Todesopfer eines Hackerangriffs geworden, jener vermutlich seinen Ursprung in Russland hat. Es gebe „fundierte Hinweise darauf, dass jener Übergriff von Angreifern aus Russland verübt wurde“, sagte SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert.
Nachdem Aussagen einer Parteisprecherin war von dem Übergriff im Januar „eine einstellige Zahl an E-Mail-Nachricht-Postfächern des SPD-Parteivorstands betroffen“. Es kann nicht undurchführbar werden, dass es zu einem Datenabfluss aus einzelnen E-Mail-Nachricht-Postfächern kam.
Dieser Übergriff sei übrig eine „früher unbekannte Microsoft-Sicherheitslücke“ erfolgt, sagte die Sprecherin. „Laut Microsoft wurde dies von einem russischen Schauspieler ausgenutzt.“ Die betroffenen Parteimitglieder wurden daraufhin informiert, da eine Verletzung jener Vertraulichkeit jener gestohlenen Statistik nicht undurchführbar werden konnte. Welche SPD-Volksvertreter betroffen seien, wollte die Sprecherin nicht sagen.
Kühnert: Die SPD lässt sich nicht einschüchtern
Laut Kühnert hatten die Sicherheitsbehörden die SPD „schon seither längerem“ vor einer entsprechenden Gefahr gewarnt. „In Bezug auf unserer eindeutigen Positur zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind wir von dem Übergriff nicht überrascht“, fügte jener Generalsekretär hinzu.
Die SPD lasse sich von solchen Angriffen „nicht einschüchtern“, erklärte Kühnert. „Wir wahrnehmen uns in unserer Überzeugung bestätigt, dass wir Putins illegalem Krieg und seinen anderen Angriffen aufwärts allen Ebenen entschlossen entgegentreten zu tun sein.“
Nachdem Aussagen jener SPD-Sprecherin wurde jener Übergriff inzwischen verbinden mit dem Bundesamt z. Hd. Sicherheit in jener Informationstechnik und dem Bundesamt z. Hd. Verfassungsschutz untersucht. „Die forensische Prüfung ist inzwischen dicht, so dass nun publik informiert werden kann“, erklärte sie.
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