Hansi Flick: „Fehler in den kommenden Spielen stoppen“ :: DFB
Geführt, gelassen, zusammensetzen Zwei-Tore-Rückstau wettgemacht: die emotionale Verfassung jener deutschen Team Nationalmannschaft ist folglich 3:3 (1:2) im Jubiläumsspiel gegen die Ukraine zweideutig. Bundestrainer Hansi Flick sprach nachher dem Spiel übrig seine Eindrücke.
Fragen: Hr. Flick, die Nationalmannschaft spielte 3:3 gegen die Ukraine. Wahrscheinlich waren Sie nicht zufrieden.
Hansi Flick: Wenn man dasjenige Spiel so betrachtet, war es ein relativ einfacher, manchmal zu einfacher Start. Wir nach sich ziehen relativ schnell ein Treffer geschossen, dann hatten wir dasjenige Gefühl, dass unter uns die Gesamtheit wunderbar läuft, wir konnten uns Vertrauen verdienen. Dann wurde jeder Fehler sofort bestraft, defensiv war es mühelos nicht gut genug. Wir wissen, dass wir viel Arbeit vor uns nach sich ziehen, dass wir zusammensetzen Prozess begonnen nach sich ziehen, deswegen sollen wir solche Fehler in den kommenden Spielen korrigieren und kompromissloser verteidigen.
Fragen: Sie versuchten es mit jener Dreierkette, wechselten dessen ungeachtet im Laufe des Spiels wieder zur Viererkette. Ist dasjenige dasjenige Finale des Experiments?
Flick: Nein. Welches dasjenige Ganze angeht, nach sich ziehen wir zusammensetzen Plan, wir werden ihn untergeordnet weiterhin umtopfen. Dies sind Automatismen, die Spiele und Training erfordern, daran werden wir funktionieren – und Sachen, die wir nicht gut gemacht nach sich ziehen, lukulent erinnern und trainieren.
Fragen: Sie sprechen immer wieder von jener enormen Qualität Ihres Teams. Ist dasjenige nicht eine Fehleinschätzung?
Flick: Nein, ist es nicht. meine Wenigkeit habe viele Mannschaften trainiert, untergeordnet in anderen Funktionen, hier untergeordnet denn Cobalt-Trainer. Welches ich im Training sehe, ist hinauf einem sehr hohen Niveau. Dagegen die Team verliert relativ schnell dasjenige Vertrauen in ihre Qualität, deswegen sollen wir daran funktionieren, der bevorzugte Lösungsweg mit Triumphieren, Stück für jedes Stück. Insofern ist jener Weg, den wir verbinden möglich sein, irgendwas schwieriger denn normal.
Fragen: Solange bis zum Spiel gegen Polen am Freitag in Warschau bleibt Ihnen wenig Zeit.
Flick: Wenn wir irgendwas Positives daraus ziehen wollen: Wir nach sich ziehen dasjenige Spiel mit zwei Einzelleistungen von Kai Havertz wieder besonnen, dessen ungeachtet jetzt gilt: Kopf hoch, am Freitag geht es weiter, wir wollen nur die Fehler beheben.
Fragen: Hatten Sie Bammel, dass sich die Stimmung ändern würde? Von jener Begeisterung war zwischenzeitlich wenig zu spüren…
Flick: Ja, es ist nur noch ein Jahr fern. Dagegen viele von Ihnen waren im März 2006 dort, denn Sie in Italien mit 1:4 verloren nach sich ziehen, es herrschte eine unglaublich negative Lufthülle. Dessen ungeachtet ist es ein Sommermärchen geworden. Wir sind zeitlich irgendwas weiter fern und wissen, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Nachrangig ich bin von jener Team überzeugt. Dies Beste ist, wir sollen Spiele Vorteil verschaffen.
Fragen: Man hat im März personell viel probiert, jetzt ein neues System. Überlasten Sie dasjenige Team?
Flick: Wir nach sich ziehen nicht viele Spieler, die mit unglaublichem Selbstvertrauen hierher gekommen sind. Dies ist unsrige Pensum: ein Wir-Gefühl zu schaffen, den Spielern Vertrauen zu verschenken. Diesbezüglich jener Nutzung kann ich ihnen nichts absprechen. meine Wenigkeit glaube nicht, dass wir sie überlasten werden: Wir erfordern ein anderes System, mit dem wir spielen können. Dies hat heute in verschiedenen Situationen nicht geklappt, und wir nach sich ziehen untergeordnet individuell ein paar Fehler gemacht, die wir nicht zeugen sollten.
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Geführt, gelassen, zusammensetzen Zwei-Tore-Rückstau wettgemacht: die emotionale Verfassung jener deutschen Team Nationalmannschaft ist folglich 3:3 (1:2) im Jubiläumsspiel gegen die Ukraine zweideutig. Bundestrainer Hansi Flick sprach nachher dem Spiel übrig seine Eindrücke.
Fragen: Hr. Flick, die Nationalmannschaft spielte 3:3 gegen die Ukraine. Wahrscheinlich waren Sie nicht zufrieden.
Hansi Flick: Wenn man dasjenige Spiel so betrachtet, war es ein relativ einfacher, manchmal zu einfacher Start. Wir nach sich ziehen relativ schnell ein Treffer geschossen, dann hatten wir dasjenige Gefühl, dass unter uns die Gesamtheit wunderbar läuft, wir konnten uns Vertrauen verdienen. Dann wurde jeder Fehler sofort bestraft, defensiv war es mühelos nicht gut genug. Wir wissen, dass wir viel Arbeit vor uns nach sich ziehen, dass wir zusammensetzen Prozess begonnen nach sich ziehen, deswegen sollen wir solche Fehler in den kommenden Spielen korrigieren und kompromissloser verteidigen.
Fragen: Sie versuchten es mit jener Dreierkette, wechselten dessen ungeachtet im Laufe des Spiels wieder zur Viererkette. Ist dasjenige dasjenige Finale des Experiments?
Flick: Nein. Welches dasjenige Ganze angeht, nach sich ziehen wir zusammensetzen Plan, wir werden ihn untergeordnet weiterhin umtopfen. Dies sind Automatismen, die Spiele und Training erfordern, daran werden wir funktionieren – und Sachen, die wir nicht gut gemacht nach sich ziehen, lukulent erinnern und trainieren.
Fragen: Sie sprechen immer wieder von jener enormen Qualität Ihres Teams. Ist dasjenige nicht eine Fehleinschätzung?
Flick: Nein, ist es nicht. meine Wenigkeit habe viele Mannschaften trainiert, untergeordnet in anderen Funktionen, hier untergeordnet denn Cobalt-Trainer. Welches ich im Training sehe, ist hinauf einem sehr hohen Niveau. Dagegen die Team verliert relativ schnell dasjenige Vertrauen in ihre Qualität, deswegen sollen wir daran funktionieren, der bevorzugte Lösungsweg mit Triumphieren, Stück für jedes Stück. Insofern ist jener Weg, den wir verbinden möglich sein, irgendwas schwieriger denn normal.
Fragen: Solange bis zum Spiel gegen Polen am Freitag in Warschau bleibt Ihnen wenig Zeit.
Flick: Wenn wir irgendwas Positives daraus ziehen wollen: Wir nach sich ziehen dasjenige Spiel mit zwei Einzelleistungen von Kai Havertz wieder besonnen, dessen ungeachtet jetzt gilt: Kopf hoch, am Freitag geht es weiter, wir wollen nur die Fehler beheben.
Fragen: Hatten Sie Bammel, dass sich die Stimmung ändern würde? Von jener Begeisterung war zwischenzeitlich wenig zu spüren…
Flick: Ja, es ist nur noch ein Jahr fern. Dagegen viele von Ihnen waren im März 2006 dort, denn Sie in Italien mit 1:4 verloren nach sich ziehen, es herrschte eine unglaublich negative Lufthülle. Dessen ungeachtet ist es ein Sommermärchen geworden. Wir sind zeitlich irgendwas weiter fern und wissen, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Nachrangig ich bin von jener Team überzeugt. Dies Beste ist, wir sollen Spiele Vorteil verschaffen.
Fragen: Man hat im März personell viel probiert, jetzt ein neues System. Überlasten Sie dasjenige Team?
Flick: Wir nach sich ziehen nicht viele Spieler, die mit unglaublichem Selbstvertrauen hierher gekommen sind. Dies ist unsrige Pensum: ein Wir-Gefühl zu schaffen, den Spielern Vertrauen zu verschenken. Diesbezüglich jener Nutzung kann ich ihnen nichts absprechen. meine Wenigkeit glaube nicht, dass wir sie überlasten werden: Wir erfordern ein anderes System, mit dem wir spielen können. Dies hat heute in verschiedenen Situationen nicht geklappt, und wir nach sich ziehen untergeordnet individuell ein paar Fehler gemacht, die wir nicht zeugen sollten.
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