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Heftige Kämpfe nach Waffenstillstand im Sudan

Stand: 21.06.2023 12:53 Uhr

Im Sudan kam es erneut zu Ringen zwischen jener Streitkräfte und jener RSF-Miliz. Die Vermittler USA und Saudi-Arabien erwägen von dort, ihre Bemühungen einzustellen. Gleichwohl schwere Ungestüm gegen Zivilisten wurde gemeldet.

Nachher einem dreitägigen Waffenstillstand kam es in jener sudanesischen Kapitale Khartum an mehreren Orten zu Ringen zwischen jener Streitkräfte und jener RSF-Miliz. Gleichwohl aus den an Khartum angrenzenden Städten Bahri und Omdurman wurden von kurzer Dauer vor dem Finale des Waffenstillstands heute um 6 Uhr Zusammenstöße gemeldet.

Welcher Waffenstillstand wurde jedenfalls von jener paramilitärischen Miliz Rapid Support Forces (RSF) und jener Streitkräfte stellenweise nicht eingehalten. Wie für früheren Waffenstillständen kam es zu begrenzten Ringen. Die Streitkräfte und die RSF beschuldigten sich reziprok, die Vereinbarung gebrochen zu nach sich ziehen.

Auf Grund der Tatsache dieser Fortgang erwägen die USA und Saudi-Arabien, ihre Bemühungen zur Problembeseitigung des Konflikts zu verlangsamen. Jedwederlei Staaten hatten in Dschidda mehrere Waffenstillstände zwischen den Bürgerkriegsparteien vermittelt. Sie erklärten nun, sie würden darüber nachdenken, ob weitere Verhandlungen in Dschidda verschoben werden sollten.

Großbrand im Hauptquartier des Geheimdienstes

Augenzeugen berichteten, dass am Morgiger Tag Kampfflugzeuge mehr als Omdurman stationiert waren. Gleichwohl Flugabwehrfeuer jener RSF war zu lauschen. Eine Artilleriestellung Nord… von Omdurman beschoss feindliche Ziele. Bodentruppen kämpften im Süden Khartums.

Am späten zweiter Tag der Woche machten beiderlei Seiten die andere Seite für jedes verschmelzen Großbrand im Hauptquartier des Geheimdienstes zuständig. Dies Hauptquartier befindet sich in einem Militärkomplex zentral von Khartum, dies seit dieser Zeit Beginn des bewaffneten Konflikts am 15. vierter Monat des Jahres umkämpft ist. Teile jener Kapitale sind inzwischen verwüstet.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Säumen berichtete von schwerer Ungestüm gegen Zivilisten in jener Region West-Darfur. Menschen, die versuchten, in dies benachbarte Tschad zu fliehen, wurden beschossen und getötet. Bisher mussten mehr als 2,5 Mio. Menschen fliehen. Zuschauer befürchten, dass jener Konflikt die gesamte Region destabilisieren könnte.

Nachfrage nachdem International Untersuchung

Welcher Ministerpräsident jener Region Darfur, Mini Arko Minawi, forderte eine internationale Untersuchung jener lokalen Ungestüm. Dies berichtete die Nachrichtenagentur AP am zweiter Tag der Woche. Welcher UN-Sicherheitsrat sollte dem Internationalen Strafgerichtshof erlauben, sich mit „Verbrechen und Morden“ zu befassen, die in den letzten zwei Monaten in jener westsudanesischen Region stattgefunden nach sich ziehen, sagte Minawi.

Welcher UN-Gesandter Volker Perthes warnte diesen Monat, dass Angriffe jener RSF und ihrer verbündeten arabischen Milizen in jener Provinzhauptstadt von West-Darfur, Genena, Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen könnten. Minawi teilte am Montag in einem Video in den sozialen Medien mit, dass die Ereignisse in Darfur mit den Ereignissen dort im Jahr 2003 vergleichbar seien. Er verwies hinaus verschmelzen Völkermord Entstehen jener 2000er Jahre. Minawi sagte, Bewohner seien getötet, Frauen vergewaltigt und Eigentum geplündert und in Braunfäule gesteckt worden. Darüber hinaus seien in jener Region politische und gesellschaftliche Führungspersönlichkeiten ermordet worden, sagte er.

Nachher Aussagen von Aktivisten wurden Dutzende Frauen in ihren Häusern oder hinaus jener Winkelzug vergewaltigt. Die RSF wurden für jedes weitestgehend jeder Fälle zuständig gemacht. Sie reagierte nicht hinaus wiederholte Anfragen nachdem Kommentaren.


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