„Herzinfarkt muss sofort in der Nähe behandelt werden“


Zwischen Merkur.de hat die Opposition Lauterbachs aktuelle Reform scharf kritisiert. Es gebe verknüpfen „Krankenhaustod, wie ihn die Bundesrepublik noch nie erlebt habe“.
Hauptstadt von Deutschland – „Dies ist eine Revolution“, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach, denn er seine Pläne für jedes eine Krankenhausreform vorstellte. Im Wesentlichen: Weg von welcher Einzelfallzahlung und stärkere ärztliche Spezialisierung. Dies bedeutet, dass nicht jedes Krankenhaus was auch immer offenstehen sollte. Strich die kleineren Institutionen sollten sich in Zukunft uff die Interventionen einschränken, in denen sie gut sind.
Doch nachrangig viele Häuser zu tun sein schließen und die Versorgung im ländlichen Raum scheint unklar. Union und Linke prognostizieren für Merkur.de Todesfälle im Krankenhaus, nachrangig Verbände verkloppen Gefahrenmeldung.
Die CSU kritisiert Lauterbachs Qualitätsanspruch
Seitdem Monaten strampeln Kommiss und Länder um verknüpfen Kompromiss. Die B-Länder, dementsprechend diejenigen unter Unionsführung, wehrte sich lange gegen die beabsichtigte Leveleinteilung. Lauterbach hat dieses Bewertungsschema nun für jedes Krankenhäuser maßgeschneidert und Transparenz versprochen. „Man kann es sich wie Sterne in einer Hotelbewertung vorstellen“, erklärt CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger unserer Redaktion.
Durchaus kritisiert welcher Münchner Bundestagsabgeordnete: „Selbst habe meine Zweifel, welches die noch zu ermittelnden Qualitätsparameter tatsächlich obig die Leistungen des jeweiligen Krankenhauses behaupten.“ Welches „Qualität“ ausmacht, sei in den Kernpunkten „noch völlig unklar“. Laut Eckpunktepapier will man dies NRW-Modell der Leistungsgruppen orientieren. Hierzu heißt es:
Kommiss und Länder prosperieren und verantworten verbinden die Festlegung und Weiterentwicklung welcher Leistungsgruppen mit Qualitätskriterien, die durch eine genehmigungspflichtige Rechtsverordnung festgesetzt werden.
CSU-Widerstand gegen Lauterbach-Reform: Holetschek-Veto gegen Karlsruhe?
Mit Beginn welcher Kommiss-Länder-Beratungen waren noch mehr Entscheidungsbefugnisse für jedes den Kommiss vorgesehen. Nun soll offenbar die Partizipation welcher Länder erhoben werden. „Die Planungshoheit muss lichtvoll für den Ländern bleiben“, fordert Pilsinger. „Sonst kommt es nur zu Rechtsstreitigkeiten und die Reform würde zu einer Verbiegung welcher deutschen Krankenhauslandschaft münden, die sich niemand vorstellen kann.“
Vor allem Bayern sah sich nachhaltig Zeit zu wenig eingebunden – und stimmte als einziges Bundesland gegen die ReformSchleswig-Holstein enthielt sich welcher Wahlstimme. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) beklagte, dass die Auswirkungen uff Krankenhäuser im ländlichen Raum unklar seien. Sollte es aus Sicht des Freistaats zu keinen Verbesserungen kommen, behalte man sich sogar vor, im Ländervertretung Nein zu sagen, „oder den Gangart zum BVG“ anzutreten. wie Holetschek dem Münchner Merkur genannt.
Kritik an Krankenhausreform: „Ein Herzkasper muss sofort in welcher Nähe behandelt werden“
Die Eckpfeiler beziehen sich uff „sektorenübergreifende Versorger“ (sog. „Level-II-Krankenhäuser“). In Verbindung stehen geplante Krankenhäuser, die in den Versorgungsplan welcher Länder eingebunden sind, etwa Gesundheitszentren oder andere ambulant-stationäre Zentren. „Wenn man sie Krankenhäuser mit einbezieht, kann ich sehen, dass eine umfassende medizinische Versorgung in etwa gewährleistet ist“, sagt Pilsinger. Komplizierte oder planbare Operationen wie Hüftoperationen könnten an größeren Standorten durchgeführt werden. Pilsinger, welcher nachrangig in einer Hausarztpraxis im Landkreis München arbeitet, macht sich Sorgen um die Notfallversorgung im ländlichen Raum: „Ein Herzkasper oder eine Magenblutung muss sofort in einer kleineren Klinik in welcher Nähe behandelt werden können, nicht 50 Kilometer fern.“ “

„Lauterbach leitet ein Krankenhaussterben ein, wie es die Bundesrepublik noch nicht gesehen hat“
Lauterbach versprach, die Reform sei ein „Existenzgarant für jedes kleine Kliniken uff dem Staat“. Dies kommt insbesondere nachrangig den Krankenhäusern in Ostdeutschland zugute, da dort viele Krankenhäuser gefährdet sind, nicht mehr genügend Behandlungsfälle im bisherigen System zu nach sich ziehen.
Ates Gürpinar, krankenhaus- und pflegepolitischer Sprecher welcher Linken, sieht darin eine Täuschung: „Krankenhäuser, die welcher geplanten Stufe 1i zugeordnet werden, werden zu besseren Pflegeeinrichtungen gemacht“, prognostiziert Gürpinar. „Denn Akutkrankenhäuser werden sie geschlossen, ohne dass die ambulanten Versorgungsstrukturen dies haschen können oder schier ein entsprechender Entfaltung im ambulanten Bezirk wissenschaftlich geplant ist.“ Schließungen würden „zu Existenzgarantien umgedeutet“. Oder unähnlich ausgedrückt: „Lauterbach initiiert Krankenhaustote, die es in welcher Bundesrepublik noch nie gegeben hat.“

Gleichfalls die Opposition ist sich des Reformbedarfs intellektuell. Vielen Krankenhäusern geht es pekuniär schlecht. Selbst Lauterbach räumte am Montag ein, dass „noch viele Kliniken in welcher Pleite sind“ und wenige solange bis zum Inkrafttreten welcher Reform schließen werden. Gürpinar, einst Landessprecher welcher Bayerischen Linken, kritisiert insoweit: „Hier ist keine Revolution geplant, schon gar keine Linke.“ Und weiter: „Die gescheiterten Fallpauschalen werden am Leben gehalten.“ Die ‚heilige Kuh‘, dass Krankenhäuser Gewinne zeugen sollten, bleibt gegeben.“
Künftig sollen 60 von Hundert welcher Klinikkosten durch Versorgungspauschalen abgedeckt werden, sagte Lauterbach. „Dies nimmt den wirtschaftlichen Pressung weg.“ Gürpinar sieht dieses Versprechen gebrochen. „Lauterbach selbst räumt ein, dass in den nächsten Jahren viele Kliniken durch den wirtschaftlichen Pressung in die Kniegelenk gezwungen werden. Er nutzt den wirtschaftlichen Pressung des aktuellen Systems, um seine Reform durchzusetzen.“ Deshalb können nur Kliniken, die nachrangig die entsprechenden Qualitätskriterien gerecht werden, die Pauschalzahlungen erhalten. Jeder anderen zu tun sein schließen.
„Selbst gute Krankenhäuser werden sterben“
Dies Magnitude welcher befürchteten Krankenhausschließungen ist bislang unklar. Dieser Chef welcher Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerals Gaß, sagte im Zweites Deutsches Fernsehen: „Wir in Betracht kommen davon aus, dass jedes vierte solange bis fünfte Krankenhaus die nächsten fünf solange bis sieben Jahre nicht überleben wird.“ Ehe die Reform in Macht trete, „stürzen viele kleine Krankenhäuser, insbesondere in ländlichen Gebieten, weg.“
Michael Decker, Sprossenstiege des Diakonie-Krankenhauses Freiburg, warnte Spiegel: „Lauterbach selbst hat festgestellt, dass welcher aktuelle Finanzdruck, uff den er nicht reagiert, nachrangig gute Krankenhäuser zum Sterben einfahren wird.“ Seltenheitswert haben betroffen sind die Krankenhäuser, die vieles schlecht getilgt zeugen. Geburtshilfe etwa oder Pädiatrie – „zwei per se schlecht bezahlte Fachgebiete“.
Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher CDU/CSUDie Bundestagsfraktion sieht insgesamt „nur verknüpfen minimalen Konsens“. Er kritisiert die Zeit. Gleichfalls aufgrund welcher parlamentarischen Sommerpause soll ein Richtlinie erst im warme Jahreszeit verabschiedet werden. Es gilt voraussichtlich ab dem 1. Januar 2024. „Eine verlässliche Einigung verschiebt sich somit uff den Herbst“, sagt Sorge. „Die Unstetigkeit wird in welcher Krankenhauslandschaft noch nachhaltig gegeben bleiben.“ Solange bis die Reform in verknüpfen verabschiedeten Gesetzestext überführt wird, bleiben viele Fragen ungeschützt. (denn)
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