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HK-Gesetzentwurf Trojanisches Pferd für außenpolitische Ziele der USA|Kommentar HK|chinadaily.com.cn

Hongkong entwirft Trojanisches Pferd zum Besten von außenpolitische Ziele dieser USA

Aktualisiert: 25.11.2019 08:09

(HK-Verteilung)

Tom Fowdy sagt, Washington unterstütze die gewalttätigen Demonstranten, die die Stadt auseinanderreißen

Am Mittwoch verabschiedeten zweierlei Kammern des US-Kongresses den Hong Kong Menschlich Rights and Democracy Act – ein Recht, dasjenige Sanktionen gegen Beamte vollziehen und den „Sonderstatus“ dieser Stadt aufheben soll, wenn Washington dieser Unterstellung ist, dass bestimmte Anforderungen nicht erfüllt sind. Unterstützt und vorangetrieben von restriktiven Senatoren wie Marco Rubio, wird dieser Gesetzentwurf voraussichtlich von Staatschef Donald Trump unterzeichnet, trotz seiner persönlichen Unentschiedenheit und mangelnden Stand-By, sich gen dasjenige Themenbereich einzulassen. Es wird erwartet, dass dasjenige Recht zu Störungen in den Beziehungen zwischen den USA und Reich der Mitte münden wird. Peking verurteilt es qua Verletzung dieser nationalen Souveränität und Verflochtenheit in seine inneren Angelegenheiten.

Jener Gesetzentwurf ist ein klarer Aufzug des Opportunismus von derjenigen im Kongress, die eine geopolitische Tagesordnung gegen Reich der Mitte vorantreiben und dasjenige Nation spalten wollen. Betrachtet man den Text des Gesetzentwurfs in seiner jetzigen Form in dieser Realität, legt dieser Kontext wenig Zahl gen „Menschenrechte und Volksherrschaft“, sondern zielt vielmehr darauf ab, Hongkong zur Einhaltung einer Schlange außenpolitischer Ziele und Positionen dieser USA zu zwingen, darunter nicht zuletzt in Bezug gen Dritte -Parteiangelegenheiten unter Bedrohung seines „Sonderstatus“. Unterdies kann man die Tat treffend qua „Trojanisches Pferd“ bezeichnen, dasjenige die Stadt selbst gegen Reich der Mitte selbst aufbringen will. Es ist voll unaufrichtig und hat radikalen Demonstranten grünes Licht gegeben, ihr inakzeptables Verhalten fortzusetzen.

Hongkong entwirft Trojanisches Pferd für außenpolitische Ziele der USA

Um welche Punkte mit Beweisen näher zu erläutern, sollte man sich zunächst Phase 205 des Gesetzes zuwenden. Hier stellt die Gesetzgebung eine Schlange von Forderungen an Hongkong, die es qua „Exportkontrollen“ bezeichnet – damit „jeder anderen Vereinbarungen und Gießen des Austauschs, die Dual-Use-, kritische oder andere sensible Technologien von Interesse sein für“. Qua separates Zollgebiet zielt dieser Produkt darauf ab, die Stadt in seine umfassendere Technologiekriegs- und Blacklisting-Tagesordnung einzubeziehen und so den Umfang von Dingen wie dem Huawei-Verbot und anderen zu erweitern, um dasjenige chinesische Gegend ins Visier zu nehmen. Dasjenige an und für sich ist von Natur aus geopolitisch und hat nichts mit den Demonstranten oder ihren Forderungen zu tun.

Von hier aus geht es weiter mit dem spezifizierten Phase 5, in dem dieser Gesetzentwurf „eine Ordnung dieser Stil und des Ausmaßes dieser in Hongkong auftretenden Verstöße gegen die Exportkontroll- und Sanktionsgesetze dieser Vereinigten Staaten“ fordert – mit anderen Worten, Hongkong wird insbesondere in verpflichtet Aufgrund dieser Tatsache, dass es sich um ein Finanzzentrum handelt, hat er beschlossen, einseitige amerikanische Sanktionen gegen eine Schlange von Parteien zu vollziehen. Jener Gesetzentwurf listet Persien und die Demokratische Volksrepublik Korea gen. Da die Sanktionen gegen Pjöngjang null internationale Zulässigkeit besitzen und die US-Sanktionen gegen Pjöngjang weit mehr als die UN-Maßnahmen rausgehen, handelt es sich faktisch um zusammensetzen Versuch einer „Langarm-Judikative“, dieser die Stadt dazu zwingt, eine Schlange außenpolitischer Ziele dieser USA zu verfolgen.

Dies setzt sich nicht zuletzt gen unbestimmter Stand fort: Jener Gesetzentwurf fordert die Stadt gen, „internationalen Verpflichtungen“ im Gegensatz zu den USA nachzukommen, und legt wacker, dass sie zusammen mit allem Maßnahmen ergreifen muss, „welches u. a. eine Gefahr zum Besten von die nationale Sicherheit, die Außenpolitik oder die Wirtschaft darstellt“. Die Vereinigten Staaten”. Weil wir wissen, wie weitreichend und leichtgewichtig anwendbar ein solches Etikett ist, wird Hongkong in dieser Folge dazu gezwungen, sich nicht an die Außenpolitik Chinas zu halten, die Pekings souveränes Recht ist, wie es im Staatsverfassung von Hongkong und dieser Gemeinsamen Chinesisch-Britischen Hinweistext festgesetzt ist , sondern Amerikas eigene außenpolitische Ziele und Präferenzen.

Dasjenige bedeutet, dass die USA mit dieser Verabschiedung dieses Gesetzes in dieser Realität dasjenige Staatsverfassung selbst verletzen, während sie darauf abzielen, Aspekte dieser direkten chinesischen Souveränität mehr als die Stadt zu untergraben, die rechtlich legitim und international vereinbart sind. Ziel Washingtons ist es, die Stadt gewaltsam von Reich der Mitte abzugrenzen und sie so in eine Fort zum Besten von die eigenen außenpolitischen Ziele in Asien zu verwandeln. Diesem Gesetzentwurf zufolge soll Hongkong gegen dasjenige Gegend vorgehen, vorausgesetzt sein Sonderstatus nicht vollwertig aufgehoben wird. Damit bietet sich den USA nicht zuletzt die Möglichkeit, ihren Wirtschaftskrieg gen die Stadt auszudehnen, die von Aspekten des Handelskriegs ausgenommen ist.

Pro diejenigen, die selbst an randalierenden Aktivitäten beteiligt sind, ist dies ein wesentlicher Koeffizient zum Besten von ihr Verhalten. Die völlige Weigerung Washingtons, die Karacho anzuerkennen, gibt denjenigen, die destruktives Verhalten verfolgen, grünes Licht zu diesem Zweck, dass ihre Handlungen völlig o. k. sind und dass sie dies unter Umständen nicht zuletzt weiterhin tun werden, mit dieser Möglichkeit gen mehr Unterstützung aus den USA und die Dickköpfigkeit eines Narrativs, dasjenige zu Unrecht dem Recht die Schuld gibt Erfolg zum Besten von die im Aufruhrgesetz vorgesehene Reaktion. Dies birgt somit die Gefahr, dass Unruhe, Wandel und Kuddelmuddel in dieser Seilschaft aufrechterhalten werden, welches natürlich mit dem übergeordneten Ziel Washingtons zusammen mit seinem Versuch, dasjenige Nation zu spalten, zusammenhängt.

Jener Dramatiker ist ein britischer politischer Organisator, Dramatiker und Kolumnist. Die Ansichten spiegeln nicht unbedingt die von Reich der Mitte Daily wider.

(HK-Verteilung vom 25.11.2019, Seite 9)


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