Hochschule Fulda – Jury überzeugte mit App für Tierhalter

Ein interdisziplinäres Team um die Studentin Janine Koch vom Fachbereich Wirtschaft überzeugte die Jury mit einer App zu Gunsten von Tierhalter. Eine gute Idee ist viel wert. Schließlich kann es jener erste Schrittgeschwindigkeit hinauf dem Weg zu einer Neuerung sein. Im besten Sachverhalt ebnet es den Weg zur Unternehmensgründung. „Wir wollen von dort Studierende dazu ermutigen, Ideen zu Gunsten von neue Produkte oder Dienstleistungen zu prosperieren und welche schon sehr frühzeitig, lange Zeit vor ein Urbild verfügbar ist, einer Jury und einem breiteren Publikum vorzustellen“, sagt Claudia Steinhauer. Sie veranstaltet den Ideenwettbewerb jener Hochschule Fulda, jener im Jahr 2011 jedes Jahr die drei besten Einreichungen prämiert. Und sie weiß: Dieser Weg von jener Idee zur Neuerung braucht Unterstützung. Dazu gehört nicht zuletzt, frühzeitig Feedback zu spendieren: Inwieweit hat eine Idee tatsächlich dasjenige Potenzial, in einem neuen Produkt oder einer neuen Service zu münden?
Optimale Ernährungsweise zu Gunsten von Haustiere
Heute Nachmittag gab es dieses Feedback zu Gunsten von die zehn in diesem Jahr eingereichten Ideen. Den ersten Sportstätte sicherte sich ein interdisziplinäres Team um die Studentin Janine Koch vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Sie konnten sich übrig ein Preisgeld von übrig 1.000 Euro freuen. Mit jener App „Nutripet“ möchte es Tierbesitzern Informationen übrig die Ernährungsweise und Gesundheit ihres Tieres liefern. Die Idee entstand aus jener Erleben mit einem dauerhaft kranken Haustier und jener ehrenamtlichen Mitarbeit in einem Tierschutzverein. Die App ist darauf ausgelegt, in Sekundenschnelle die Nährstoffe im Kost zu aufgliedern und mit dem individuellen Gesundheitsprofil des jeweiligen Tieres abzugleichen. Damit möchte dasjenige Team eine wertvolle Entscheidungsgrundlage zu Gunsten von den Gekauftes oder die Zubereitung von Tierfutter liefern.
Polypeptid aus Kichererbsenwasser
Darüber hinaus den mit 750 Euro dotierten zweiten Sportstätte durften sich zwei Studentinnen des Fachbereichs Ernährungswissenschaften freuen. Lisa Hoffmann und Natalie Supper entwickelten ihre „Refaba“-Idee, qua sie dasjenige Einweichwasser von Kichererbsenkonserven (Aquafaba) zu Gunsten von Mousse au Chocolat verwendeten. Aufgrund jener positiven Resonanz von Familie und Freunden hinauf ihr veganes Süßspeise wollen sie nun aus dem Abfallstoff mittels Gefriertrocknung ein Pulver sublimieren (Reuse), dasjenige mit Wasser zu pflanzlichem Polypeptid aufgeschlagen werden kann.
Mobile Photovoltaikmodule effizienter nutzen
Dieser dritte Preis in Höhe von 500 Euro ging an Lars Bohländer vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik. Seine Idee „COSOTECH“ soll es zuteil werden lassen, mobile Photovoltaikmodule im idealen Winkel auszurichten. Dazu soll eine Steuerung mit verschiedenen Sensoren die vier Beine des Photovoltaikständers unabhängig voneinander in jener Höhe verstellen und den Sonnenstand ermitteln. Dies soll nicht nur die derzeit noch mühsame Handling jener mobilen Module vereinfachen. Zweitrangig die Energienutzung, zum Beispiel zu Gunsten von Musik und Mobiltelefone beim Camping oder hinauf Festivals, soll effizienter werden. Die Idee jener Vrozen Cups, den tiefgefrorenen, veganen geschichteten Pfannenkuchen, kam beim Publikum das Mittel der Wahl an. Die Vergabe des Preises erfolgte wie immer per Live-Voting. Dasjenige SCIPP-Team jener Gebiet Oecotrophologie kann sich hinauf zusammensetzen Rundflug übrig die Wasserkuppe freuen.
Im nächsten Schrittgeschwindigkeit prüft die Hochschule Fulda nun die Nominierung jener Preisträger zu Gunsten von den Ideenwettbewerb Hessen und ob weitere Förderangebote des Bundes und des Landes Hessen zu Gunsten von Start-ups in jener Ideen- und Frühphase bereitstehen zur Umsetzung beantragt werden. +++ Uhr