Ifo-Institut plädiert für Mäßigung bei der Anpassung des Mindestlohns
„Die Richtlinie 2022 hat selbige Steuerung gekippt und den Mindestlohn gen 12 Euro erhoben.“ Im Jahr 2022 wurde welcher Mindestlohn um mehr denn 22 von Hundert erhoben. „meine Wenigkeit würde vorschlagen, z. Hd. die Weiterführung ab 2023 zur ursprünglichen Steuerung zurückzukehren und die Erhöhung am Höhenunterschied des Tariflohnindex seit dieser Zeit welcher letzten Mindestlohnerhöhung zu orientieren.“ Die aus Brötchengeber- und Arbeitnehmervertretern bestehende Mindestlohnkommission stellt am Montag in Bundeshauptstadt ihren Vorschlag z. Hd. die neue Höhe des gesetzlichen Mindestlohns vor. „Im ersten Quartal 2023 waren die Tariflöhne sozusagen drei von Hundert höher denn ein Jahr zuvor, solange bis zehnter Monat des Jahres könnte welcher Höhenunterschied noch irgendetwas höher ausfallen“, sagte Fuest.
„Jener Sinn dieser Steuerung besteht darin, dass sich welcher Mindestlohn an welcher allgemeinen Tarifvereinbarung orientieren, im Kontrast dazu nicht die Lohnentwicklung in die Pflicht nehmen soll.“ Dasjenige Krauts Institut z. Hd. Wirtschaftsforschung (DIW) empfiehlt zusammenführen Mindestlohn von 14 Euro – vorausgesetzt welcher Tarifvertrag mit einer Lohnerhöhung von 16 von Hundert z. Hd. Geringverdiener im öffentlichen Tätigkeit zugrunde gelegt wird. „Eine Erhöhung des Mindestlohns gen 14 Euro hätte positive Auswirkungen gen die Gesamtwirtschaft“, sagte DIW-Vorsitzender Marcel Fratzscher den Funke-Zeitungen. In Folge dessen wird die Kaufkraft vieler Menschen gestärkt, welches die Nachfrage ankurbelt und zum wirtschaftlichen Expansion beiträgt.
Wiewohl ein fühlbar höherer Mindestlohn könnte z. Hd. manche zusammenführen Anreiz darstellen, mehr zu funktionieren. „Darüber hinaus würde ein fühlbar höherer Mindestlohn dazu hinzufügen, den im internationalen Vergleich ungewöhnlich großen Niedriglohnbereich in Deutschland zu verringern und damit sekundär den Sozialstaat zu entlasten“, sagte welcher DIW-Vorsitzender. Jener Krauts Sozialverband (SoVD) fordert, im Kontext welcher Festlegung des Mindestlohns die hohe Inflation zu berücksichtigen. Um die Preissteigerungen auszugleichen, müsse welcher Mindestlohn gen 14,13 Euro steigen, sagte SoVD-Geschäftsführerin Michaela Engelmeier den Zeitungen welcher Funke Mediengruppe (Sonntagsausgaben).
„Schluss unserer Sicht wäre es außerdem erforderlich, die Konfiguration von zwei Jahren gen ein Jahr zu verkürzen. Andernfalls müsste welcher Gesetzgeber aufgrund welcher anhaltend hohen Inflation erneut Eingriff.“ Linken-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali sprach sich z. Hd. zusammenführen Mindestlohn von mindestens 13,53 Euro aus. „Die Löhne zu tun sein insgesamt stärker steigen, vor allem im Kontrast dazu welcher Mindestlohn. Arbeitnehmer mit niedrigem Lohn sind von welcher Inflation insbesondere betroffen, weil sie den Hauptanteil ihres Einkommens aufwenden zu tun sein, um extra die Runden zu kommen“, sagte Mohamed Ali den Funke-Zeitungen.
„Die Löhne zu tun sein insgesamt stärker steigen, vor allem im Kontrast dazu welcher Mindestlohn.“ Jener Linkenpolitiker forderte außerdem, den Mindestlohn jährlich anzupassen.
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