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IHK-Umfrage: Unternehmen im Nordschwarzwald erwarten mehr Aufträge – Wirtschaft

Pforzheim. Nachdem die Wirtschaft in jener Region Nordschwarzwald trotz jener herausfordernden Rahmenbedingungen gut in dasjenige neue Jahr gestartet war, hat sich dieser Eindruck zweitrangig in jener Fragegespräch des Frühsommers bestätigt. Zwar berichten jetzt mit 37 von Hundert jener regionalen Unternehmen irgendwas weniger von gut laufenden Geschäften wie zu Jahresbeginn, gleichwohl sind es jetzt nur noch fünf von Hundert, die von einer schlechten Geschäftslage sprechen.

Jener Proportion derer, die von einer befriedigenden Geschäftslage sprechen, hat sich hinaus 58 von Hundert erhoben. Dies ist dasjenige Ergebnis jener aktuellen Konjunkturbefragung jener Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald c/o rund 250 Unternehmen aus jener Region.

Die Firmen beziffern ihre gegenwärtige Geschäftslage damit sehr verwandt wie jener Durchschnitt jener Unternehmen hinaus Landesebene. Dort schenken 40 von Hundert die Stellung mit gut, 49 von Hundert mit befriedigend und 10 von Hundert mit schlecht an. Welches im Nordschwarzwald zuversichtlich stimmt, sind die Erwartungen pro die nächsten zwölf Monate: Mit 26 von Hundert gibt eine zweigleisig so große Zahl an Unternehmen wie zu Jahresbeginn an, dass sie verknüpfen steigenden Auftragseingang verbuchen. 35 von Hundert – und damit sechs von Hundert mehr wie zu Jahresbeginn – erwarten steigende Umsätze. 38 von Hundert rechnen mit steigenden Exporten. Dieser Zahl ist mehr wie ein Drittel höher wie zu Jahresbeginn.

Doch die Risiken pro die wirtschaftliche Erschaffung des eigenen Unternehmens werden weiter hoch bewertet: Uff Sportstätte 1 landen die Leistungsfähigkeit- und Rohstoffpreise zusammen mit dem Fachkräftemangel, gefolgt von geringerer Inlandsnachfrage und hohen Arbeitskosten. An Wert gewinnt c/o den Risiken die Finanzierungsfrage. Hier hat sich die Zahl jener Benennung wie Risiko verdoppelt.

Genug damit Sicht jener Wirtschaft ist die im Bundestag beschlossene Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit in die richtige Richtung. „Jetzt ist Zeitmaß in jener Umsetzung gefragt, damit die Vereinfachungen sich zweitrangig in jener Verwaltungspraxis positiv auswirken“, so Industrie- und Handelskammer-Präsidentin Claudia Gläser. „Dies c/o jener Industrie- und Handelskammer angesiedelte Welcome Center Nordschwarzwald weiß neuwertig, wie nachhaltig die Verfahren zur Gewinnung von internationalen Fachkräften dauern können und vor welchen Problemen die Unternehmen in diesem Fall stillstehen“, so Gläser.

Weiter berichtet sie: „Dies Angebot an Veranstaltungen zur Berufsorientierung pro Jugendliche ist in Pforzheim, dem Enzkreis und im Süden jener Region hinaus Rekordniveau.“ In diesem Fall könne die Industrie- und Handelskammer zum 31. Mai rund 1,9 von Hundert mehr eingetragene Ausbildungsverträge verbuchen wie im Vorjahr. „Zusätzlich erwirtschaften wir unsrige Unternehmen mit neuen Formaten wie dem Fachkräfte-Speeddating in Stellung, um Fachkräfte zweitrangig aus anderen Regionen zu Vorteil verschaffen“, so Industrie- und Handelskammer-Hauptgeschäftsführerin Tanja Traub. pm


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