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Im Schatten der Zupfinstrumente – Die Besonderheiten der Mandoline

In einer Vitrine steht ein Zupfinstrument aus hellem Holz. Der Hals des Instruments ist eher kurz, der Resonanzkörper ist rund, es handelt sich um eine Mandoline.

Ein kleines, mandelförmiges Zupfinstrument mit acht Doppelsaiten: eine Mandoline. Sie kommt ursprünglich aus Italien. Von dort aus begann im 18. Jahrhundert seine Reise nachher Europa und in andere Teile jener Welt. In Deutschland erfreute sich die Mandoline ab Finale des 19. Jahrhunderts größerer Beliebtheit. (dpa picture-alliance / Carsten Koall)

Die Mandoline ist dies Mittel des Jahres 2023. Eine flächendeckende Mandolinenkultur gibt es unter uns nicht mehr. Nichtsdestotrotz ist die Mandoline nie aus dem lokalen Musikleben verschwunden: Noch immer gibt es national rund 300 Zupforchester, viele davon sind Mitglieder im „Kommiss Deutscher Zupfmusiker e.Vanadium.“.

Volkslieder und italienische Barockmusik

Die Stiftung Wandervogel sorgt hierfür, dass dies Wissen oberhalb Wanderlieder hinaus jener Mandoline nicht verloren geht. In Köln, wo Volksweisen intensiv rein werden, gehört jener „Flitsch“ wiewohl heute noch dazu. Und nicht weit fern werden junge Konzerttalente kompetent: Caterina Lichtenberg, die weltweit einzige Mandolinenprofessorin, unterrichtet am Wuppertaler Standort jener Musikhochschule Köln. Ihre Studienplätze sind gefragt – unter jungen Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen.


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