Indien will einen Rover auf dem Mond landen

Mit einer Höhe von irgendwas mehr denn 43 Metern sieht die dreistufige Rakete nicht Seltenheitswert haben beeindruckend aus. Du ebenso nicht Nennen Sie LVM3welches z. Hd. Launch Vehicle Mark 3 steht. Übersetzt heißt dies: Starterfahrzeug Ausbaustufe 3. Doch seit dieser Zeit 2017 ist es eines dieser Aushängeschilder dieser Indianer Raumfahrt, dies acht Tonnen in eine niedrige Erdumlaufbahn transportieren kann. Die Preis liegen zwischen 60 und 65 Mio. US-Dollar pro Start. Dies soll es ihr zuteilen, sich uff dem kommerziellen Raumfahrtmarkt zu behaupten, welches ebenso eines dieser Ziele dieser indischen Raumfahrtorganisation ISRO ist.
Am Freitag hat sie jedoch zunächst irgendwas anderes im Visier: den Mond. Dann Wenn versteht sich nicht nur denn aufstrebender Machtfaktor in Asien, dessen ungeachtet ebenso im Weltraum. nachher dem USA, Russland Und China Wollen Sie die vierte Nation sein, die uff dem Mond landet? Bisher hatte dies jedoch nur begrenzten Lorbeeren. Die erste Mission, Chandrayaan-1 (Mondfahrzeug-1), brachte 2008 eine Sonde in die Mondumlaufbahn, die zehn Monate weit im Kaution war. Jener zweite Versuch mit Chandrayaan-2 im Juli 2019 scheiterte jedoch. Früher sollte man Rover Nation. Aufgrund eines Softwarefehlers scheiterte dies jedoch, die Sonde stürzte ab und zerbrach.
Jener nächste Versuch startet am Freitag. Die Rakete Bringt Chandrayaan-3 uff eine elliptische Umlaufbahn (170 mal 36.500 Kilometer). Es ist dieser Beginn dieser Reise zum Mond, wo man am 23. August landen will. Und in dieser Mondumlaufbahn beginnen die wissenschaftlichen Funktionieren schon. Dasjenige Antriebsmodul verfügt gut ein Musikinstrument an Bord, dies zur Observation dieser Schutzerde dient. Damit wird eine neue Methode zur Untersuchung von Exoplaneten um entfernte Sonnen getestet. Man möchte wissen, ob man aus dieser Streuung des Lichts an Wolken und Eiskristallen irgendwas gut die Zusammensetzung dieser Lufthülle lernen kann.
Dann beginnt dieser Landeversuch 100 Kilometer gut dem Mond. In einem Gebiet zwischen den Kratern „Manzinus Kohlenstoff“ und „Simpelius Stickstoffgas“ nahe dem Südpol. Und dies ist die Gesamtheit andere denn trivial. Erst im vierter Monat des Jahres scheiterte die Hakuto-R-Sonde des japanischen Raumfahrtunternehmens „ispace“ zwischen dem Versuch, uff dem Mond zu landen. Gleichermaßen aufgrund eines Softwarefehlers, dieser dazu führte, dass die Höhe gut dieser Oberfläche falsch war.
Inzwischen scheint Indien aus den Fehlern seines Vorgängers Chandrayaan-2 gelernt zu nach sich ziehen. Die Landebeine des rund 1750 Kilogramm (2 mal 2 mal 1,17 Meter) schweren Landemoduls wurden verstärkt. Die Software wurde überarbeitet. Und es gibt mittlerweile mehrere redundante Systeme, die den Distanz zur Mondoberfläche messen und Hindernisse wiedererkennen können. Dasjenige Landemodul selbst untersucht während dieser Mission die Wärmeleitfähigkeit des Mondgesteins und misst die Temperatur. Gleichermaßen Mondbeben werden aufgezeichnet. Analysiert wird ebenso die Dichtheit des Plasmas (eine Mischung aus freien Elektronen und Atomkernen) uff dieser Oberfläche und wie sie sich verändert.
Nachdem dieser Landung wird ebenso ein 26 Kilogramm schwerer Rover (92 mal 75 mal 40 Zentimeter) abgesetzt. Er wird die chemische Zusammensetzung des Mondgesteins aufgliedern. Darüber hinaus wird dieser Gehalt an Magnesium, Aluminium, Silizium, Kalium, Kalzium, Titan und Ferrum untersucht. Nachdem zwei Wochen, darum einem Mondtag, mit Temperaturen gut 100 Rang Celsius, ist die Mission zu Finale, da uff Heizelemente z. Hd. die kalten Mondnächte mit Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt verzichtet wurde.
Im Erfolgsfall wird Indien gezeigt nach sich ziehen, dass es die Lücke zu den großen Raumfahrtnationen langsam schließen und sich z. Hd. den kommerziellen Markt loben kann. Im Jahr 2019 hatte dies Nation verdongeln Beitrag von 7 Milliarden US-Dollar am wachsenden globalen Raumfahrtmarkt von in vergangener Zeit mehr denn 420 Milliarden US-Dollar. Jener Beitrag soll schon im nächsten Jahr 50 Milliarden US-Dollar hinhauen. Zu diesem Zweck wurde die bisher institutionalisierte, staatliche Raumfahrtindustrie zunehmend z. Hd. private Unternehmen und Start-ups geöffnet. Darüber hinaus wollen sie es nächstes Jahr zum ersten Mal tun auch mit Astronauten und einem LVM3 aus eigener Macht ins Weltall starten. Dasjenige würde Europa zurücklassen, welches derzeit dieser Sachverhalt ist nicht mit ihren eigenen Raketen kann losgehen – und zwar immer noch weit weg von einer Mondmission oder bemannten Flügen ist fern. Zumindest wird die Europäische Weltraumorganisation Esa Chandrayaan-3 gut dies Funknetz „Estrack“ zwischen Orbitmanövern unterstützen.
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