Internationaler Drogenhandel: Hub Frankfurt | tagesschau.de
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50 Kilogramm Kokain, die Mafia und mutmaßliche Drogenmakler: Ermittlungen italienischer Wider-Mafia-Behörden resultieren nachdem Frankfurt/Oder. Nachdem Untersuchungen von Mitteldeutscher Rundfunk und Frankfurter Allgemeine Zeitung sollten von dort Drogen südamerikanischer Kartelle nachdem Europa vermittelt werden.
Die Männer, die sich an diesem Oktobertag im Jahr 2020 in einem Restaurant im heißes Würstchen Stadtteil Zurück holen-Enkheim treffen, sollen irgendwas Wichtiges zu rezensieren nach sich ziehen. Sie wollen – wie die Kriminalpolizist später rekonstruieren – eine Lieferung von 50 Kilogramm Kokain aus Südamerika zusammenbringen. In Ermittlungsakten Mitteldeutscher Rundfunk und Frankfurter Allgemeine Zeitung vorliegen, gibt es ein Foto von Beamten des Polizeipräsidiums Frankfurt/Oder am Main. Es sind sechs Männer zu sehen, die offenbar aus dem Restaurant kommen.
Italienische Mafia-Kriminalpolizist dürften manche jener Gesichter schnell erkannt nach sich ziehen: Sie möglich sein davon aus, dass es sich nebst drei jener Männer um prominente Mitglieder des ‘Ndrangheta-Clans Forastefano-Abbruzzese handelt. Die ‘Ndrangheta ist die Mafia aus jener süditalienischen Region Kalabrien.
Zentrale Rolle Frankfurts Kokain-Deals
Rund zweieinhalb Jahre später, am 5. Monat des Sommerbeginns 2023, gingen Kriminalpolizist jener Wider-Mafia-Staatsanwaltschaft Catanzaro und jener italienischen Finanzpolizei, jener Guardia di Finanza, verbinden mit deutschen und belgischen Kollegen gegen die Männer vor. Im Rahmen des „Gentleman 2“-Prozesses kommt es zu Razzien in Italien, Deutschland und Niederlande. Insgesamt werden 31 Personen festgenommen, vier Haftbefehle werden in Frankfurt/Oder vollstreckt.
Die Kriminalpolizist werfen den Festgenommenen vor, Mitglieder einer kriminellen Posten zu sein, die mit jener kalabrischen Mafia ‘Ndrangheta in Verkettung steht. Unter anderem soll die Posten Kokain aus Südamerika jenseits verschiedene Häfen wie Antwerpen oder Rotterdam nachdem Deutschland importiert und von dort schließlich nachdem Kalabrien transportiert nach sich ziehen. Sie soll nicht zuletzt mit Heroin gehandelt nach sich ziehen.
Bilder jener italienischen Finanzpolizei Guardia di Finanza zeigen beschlagnahmte Drogen und Bargeld.
Die rund vier Jahre dauernden Ermittlungen basieren unter anderem aufwärts Chatnachrichten, die die Beschuldigten jenseits Krypto-Handys des Anbieters SkyECC erhalten nach sich ziehen ausgetauscht. Mitteldeutscher Rundfunk und Frankfurter Allgemeine Zeitung liegen Untersuchungsunterlagen zu dem Verfahren vor. Sie zeigen die zentrale Rolle Deutschlands nebst den mutmaßlichen Kokaingeschäften jener Posten.
Derbei geht es um mutmaßliche Drogenmakler, die unter anderem von Frankfurt/Oder aus Kokaingeschäfte vermittelt nach sich ziehen sollen. Es geht um ihre angeblichen Kontakte zum mexikanischen Cartel de Sinaloa und einem fragwürdigen Diplomaten aus Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau. Es geht um verschmelzen Mann, jener grinsend und mit einer Waffe vor jener Kamera posiert. Und es geht um die engen Verbindungen jener Menschen zu Frankfurt/Oder, die Kriminalpolizist aufwärts dies Umfeld jener ‘Ndrangheta zurückführen.
Welcher albanische Drogenmakler
Wenn es um dies Kokaingeschäft des Konzerns geht, soll Frankfurt/Oder eine zentrale Rolle gespielt nach sich ziehen. Es handelte sich um zwei Männer, die den Ermittlern zufolge denn Drogenmakler fungierten. Drogenmakler gelten denn Schlüsselfiguren im Kokainhandel, da sie zwischen den südamerikanischen Kartellen, demnach den Lieferanten des Kokains, und den Großkunden in Europa, demnach in diesem Kernpunkt jener mutmaßlichen kriminellen Posten aus Kalabrien, vermitteln.
Einer jener beiden mutmaßlichen Drogenmakler, jener in Frankfurt/Oder war, hat eine im besonderen abenteuerliche Historie. Dasjenige beginnt damit, dass er im Laufe jener Jahre mehrere Identitäten hatte: Mal soll er sich denn griechischer Staatsbürger identifiziert nach sich ziehen, mal denn Albaner. Welcher Mann saß schon im Kerker, ein kalabrisches Strafgericht hatte ihn zu 28 Jahren Kerker verurteilt.
Beschlagnahmte Waffen, die nebst den Razzien „Gentleman 2“ in Italien, Deutschland und Niederlande gefunden wurden.
Im Jahr 2016 gelang ihm jedoch die Winkelzug aus einem italienischen Kerker. Zusammen mit Komplizen soll er die Gitternetz durchgesägt und sich anschließend mit Betttuch aus dem Fenster geseilt nach sich ziehen. Seitdem lebt jener Mann, jener früher in Kalabrien lebte, aufwärts jener Winkelzug. Die Kriminalpolizist werfen ihm nun vor, Drogengeschäfte zu Händen die Posten organisiert zu nach sich ziehen.
Welcher Mann soll hinterm Handel mit jenen 50 Kilogramm Kokain stecken, zu Händen die die sechs Männer in dies heißes Würstchen Restaurant gepilgert waren. Einer jener Gründe zu Händen diesen Verdächtigung ist ein Foto, dies er an verschmelzen jener mutmaßlichen Hauptmann jener Posten geschickt nach sich ziehen soll. Es zeigt ein Magazin Papier, aufwärts dem verschiedene Zahlen und Notizen zu Vorlesung halten sind. Für jedes die Kriminalpolizist sind dies die Preise zu Händen dies Kokain: „50 Päckchen x 5.500 Euro = 275.000 Euro“, heißt es aufwärts dem Zettel – dies sind 5.500 Euro pro Kilogramm Kokain.
Ein Mann aus Italien soll dies Geld zu Händen dies Kokain mit einem Kutsche an eine Note im heißes Würstchen Stadtteil Bornheim gebracht nach sich ziehen. Welcher Kokain-Handel scheiterte am Finale offenbar. Unter anderem, weil manche Mitglieder jener Posten im Rahmen eines anderen Prozesses festgenommen wurden.
Welcher Kalabrier posiert mit Waffen
Die Posten soll nicht zuletzt mit einem weiteren mutmaßlichen Drogenmakler gerechnet nach sich ziehen: einem in Frankfurt/Oder lebenden Kalabrier mit dem Spitznamen „Il Bello“, jener Schöne. Die beiden mutmaßlichen Drogendealer, jener Albaner und jener Schöne, standen in engem Kontakt. Im Chatverlauf zwischen den beiden finden sich nicht zuletzt manche Bilder, die die Schöne denn „Erinnerungen“ bezeichnet. Er posiert grinsend und im leichten Poloshirt mit diversen schweren Waffen. Die beiden Männer scheinen verbinden große Pläne zu schmieden, um ihre mutmaßlichen Kokaingeschäfte auszuweiten.
Chats deuten darauf hin, dass sie nicht zuletzt mit dem mexikanischen Cartel de Sinaloa in Kontakt standen: „Es sind Mexikaner vom stärksten Oligopol Mexikos“, schreibt jener Albaner an seinen kalabrischen Kumpel. Und dann: „Sehen Sie, wo wir angekommen sind. Entweder landen wir nebst jener DEA (jener American Drug Enforcement Agency, Anm.) LP oder (wir verdienen) Milliarden.“
Ein fragwürdiger Diplomat
Die Akten des „Gentleman 2“-Verfahrens spendieren nicht zuletzt Erschließung darüber, welche Menschen sich in Deutschland treffen, vermutlich um illegale Geschäfte zu planen. Einer von ihnen ist ein Mann, jener aus dem westafrikanischen Nationalstaat Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau stammt. Im November 2021 wird er in Frankfurt/Oder den mutmaßlichen Vermittler aus Kalabrien treffen.
In einem Kinderwagen lassen die beiden Männer hier und da Phrasen purzeln, die die Kriminalpolizist zu jener Vermutung verleiten, dass die beiden jenseits verschmelzen möglichen Kokain-Handel verhandeln. Später gelingt es den Ermittlern, den Mann zu identifizieren. Er soll jener Sohn eines ehemaligen Präsidenten von Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau und selbst Außenminister gewesen sein.
Nachdem Mitteldeutscher Rundfunk- Nachdem Frankfurter Allgemeine Zeitung-Informationen sitzt jener Mann aus Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau seither 2022 in den USA im Kerker. Er landete beim US Drug Enforcement Network, weil er offenbar Heroin an verschmelzen verdeckten DEA-Agenten zu Händen die USA verkauft hatte. Mitteldeutscher Rundfunk und Frankfurter Allgemeine Zeitung liegen die Gerichtsunterlagen aus USA vor. Demnach habe es mehrere Treffen zwischen dem verdeckten Kriminalpolizist und dem Mann aus Guinea-Hauptstadt von Guinea-Bissau gegeben.
Drogenschmuggel mit dem Flugzeug
Eines jener Treffen fand in Portugal statt. Zweite Geige ein „Mitglied jener italienischen Mafia“ soll beteiligt gewesen sein. Welcher Mann soll ein Flugzeug gezeigt nach sich ziehen, dies vermutlich im Senegal registriert war, und gesagt nach sich ziehen, dass die italienische Mafia damit Drogen von Südamerika nachdem Europa schmuggeln würde.
In den Gerichtsdokumenten wird nicht zuletzt von Treffen zwischen dem Mann und einigen Mitgliedern jener italienischen Mafia in Deutschland berichtet. In Gesprächen mit einem verdeckten DEA-Agenten soll jener Mann gesagt nach sich ziehen, er stecke hinter einem Putschversuch, jener im Februar 2022 in seinem Heimatland stattgefunden habe drogenfreundliche Regierung“.
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