Internet – Amazon wehrt sich gegen Plattform-Status in der EU – Wirtschaft

Hauptstadt von Belgien/Seattle (dpa) – Amazonas wehrt sich gegen eine verschärfte Verfügungsgewalt in jener EU, unter die jener weltgrößte Online-Händler nachdem neuen Digitalgesetzen hinfallen soll. Dieser US-Konzern legte beim EU-Justizgebäude in Luxemburg Widerspruch gegen den Status einer speziell großen Online-Plattform nachdem dem Digital Services Act (DSA) ein.
Amazon argumentierte am zweiter Tag der Woche, dass jener Konzern qua Händler zum Besten von Verbraucherartikel nicht die Typ von Online-Plattform sei, zum Besten von die die DSA-Schalten zum Besten von Voraussetzungen geschaffen wurden. Denn ihr Ziel sei, die Risiken durch Dienste zu minimieren, die Informationen verbreiteten und sich durch Werbung finanzierten.
Wenn schon sei Amazon nicht jener größte Höker in keinem jener einzelnen EU-Länder. Wenn jener Konzern qua große Plattform einer verschärften Verfügungsgewalt unterworfen und die lokalen Konkurrenten nicht, wäre er indem benachteiligt, hieß es. Zusammen betonte Amazon, dass man seither Jahren viel hierfür unternehme, um Kunden vor illegalen Waren wie Produktfälschungen zu schützen.
Zalando zog schon vor Justizgebäude
Die EU-Kommission betrachtet etwa unter ferner liefen Googles Shopping-Marktplatz und den chinesischen Online-Händler Alibaba qua speziell große Online-Plattformen. Dieser deutsche Modehändler Zalando zog schon Finale Monat der Sommersonnenwende gegen die Einstufung vor Justizgebäude. Er argumentierte, die EU-Kommission habe sein dasjenige hybrides Geschäftsmodell unberücksichtigt: Denn Zalando verkaufe unter ferner liefen eigene Versteckspiel. Dieser DSA gelte jedoch jedoch nicht zum Besten von Einzelhandel, weswegen die Kundenzahl in dieser Rubrik nicht hätte mitgezählt werden die Erlaubnis haben.
Dieser DSA soll unter anderem sicherstellen, dass Plattformen illegale Inhalte aufwärts ihren Seiten schneller explantieren qua bislang. Zu Gunsten von sehr große Plattformen und Suchmaschinen mit mehr qua 45 Mio. aktiven Nutzern im Monat gelten speziell strenge Vorgaben. Sie sollen etwa mit Blick aufwärts schädliche Inhalte einmal jährlich eine Risikobewertung vorlegen und Gegenmaßnahmen vorschlagen. Außerdem sollen sie Information mit Behörden und Forschern teilen.
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