„Interview der Woche“ – Wirtschaftswissenschaftler Grimm kritisiert das Gebäudeenergiegesetz und fordert mehr Marktwirtschaft


Ihrer Meinung nachdem wäre ein wirksamer Emissionshandel, gepaart mit Klimageldern zu Gunsten von die Staatsbürger, angemessener gewesen qua dies aktuelle Gebäudeenergiegesetz. Stattdessen werden die Klimaschutzziele damit nicht erreicht. Zudem ist die angestrebte Regulierung sehr kompliziert und es besteht nun die Gefahr einer zunehmenden Polarisierung in welcher Seilschaft. Taktgesteuert warnte welcher Wirtschafter vor Mitnahmeeffekten c/o welcher geplanten Rückhalt zu Gunsten von die Beschaffung von Gasheizungen, insbesondere c/o welcher Regulierung zu Gunsten von einkommensschwache Haushalte. Grimm wortgetreu: „Die Tür ist irgendwie ungeschützt zu Gunsten von sexueller Missbrauch und es gibt negative Arbeitsanreize.“
„Mehr Marktwirtschaft im Klimawandel“
Nachrangig zu Gunsten von die Energiewende forderte die „Wirtschaftsweise“ eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Instrumenten. Dies gilt zu Gunsten von den Erweiterung erneuerbarer Energien, dagegen untergeordnet zu Gunsten von den bevorstehenden Haftanstalt wasserstofffähiger Gaskraftwerke und den Gekauftes von Wasserstoff. Welcher Staat hat in den vergangenen Krisen eine sehr wichtige Rolle gespielt. Doch ohne Rest durch zwei teilbar im Energiemarkt müssten laut Grimme nun „marktwirtschaftliche Mechanismen“ wieder gestärkt werden.
„Du bist noch nicht ehrlich“
Insgesamt forderte Grimm mehr Anstrengungen beim Schutz des Klimas. Denn welcher Handlungsdruck steigt und es wird damit immer schwieriger, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Zusammen forderte Grimm untergeordnet mehr Wahrheit beim klimafreundlichen Umstrukturierung welcher Industrie: „Dasjenige werden wir nicht mit Geld finanzieren können.“ Es müsse „intelligentere Konzepte“ spendieren qua den von Wirtschaftsminister Robert Habeck geforderten Industriestrompreis.
Solche Nachricht wurde am 1. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.
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