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Irakisches Gericht verurteilt Witwe des IS-Anführers al-Baghdadi zum Tode | ISIL/ISIS-Nachrichten

Dieser die noch kein Kind geboren hat wurde Zusammenarbeit mit dem Feind mit dem IS und die Gefangenhaltung entführter jesidischer Frauen in ihrem Haus in Mossul vorgeworfen.

Ein irakisches Strafgericht hat die Witwe des verstorbenen ISIL (ISIS)-Anführers verurteilt Abu Bakr al-Baghdadi Wegen ihrer Rolle in jener bewaffneten Menschenschar und jener Inhaftierung jesidischer Frauen wurde sie zum Tode verurteilt, teilte die Justiz mit.

Dasjenige Strafgericht im Westen Bagdads verhängte dies Urteil gegen die inhaftierte die noch kein Kind geboren hat hinaus Grundlage des irakischen Versus-Terror-Gesetzes, heißt es in einer Erläuterung des Obersten Justizrats des Irak vom Mittwoch.

Ihr wurde vorgeworfen, mit dem IS kollaboriert zu nach sich ziehen und ihr Haus in Mossul zur Gefangenhaltung entführter jesidischer Frauen zu nutzen, die später von IS-Kämpfern im nordirakischen Sindschar gefangen genommen wurden.

Dasjenige Strafgericht nannte den Namen jener Angeklagten nicht, doch ein von jener Nachrichtenagentur AFP zitierter Justizbeamter identifizierte sie qua Asma Mohamed.

Sie sei zum „Tod durch den Strang“ verurteilt worden, sagte ein Gerichtsbeamter im Vergleich zu jener Nachrichtenagentur Reuters und fügte hinzu, dies Urteil müsse noch von einem irakischen Berufungsgericht bestätigt werden, um rechtskräftig und anwendbar zu werden.

Die Vertreter der Anklage gegen al-Baghdadis Ehefrau erfolgte so gut wie fünf Jahre, nachdem US-Spezialeinheiten den Häuptling des IS getötet hatten, jener in weiten Teilen des Irak und Syriens ein selbsternanntes „Kalifat“ errichtet hatte.

Die Jesiden litten Verfolgung während al-Baghdadis Blitzvormarsch durch den Nordirak im Jahr 2014. IS-Krieger töteten wissenschaftlich Tausende ihrer Männer und zwangen jesidische Frauen zur sexuellen Sklaverei.

Mehr qua 10 Jahre später sind die Angehörigen jener Minorität immer noch Schwierigkeiten bei der Genesung vor dem IS-Übergriff geflohen sind, mehr qua 200.000 von ihnen wurden vertrieben, heißt es in einem Lagebericht von Refugees International und Voice of Ezidis. Nur wenige nach sich ziehen Reparationen oder Entschädigungen erhalten.

Seither jener IS 2017 aus allen von ihm kontrollierten Gebieten im Irak vertrieben wurde, nach sich ziehen irakische Gerichte Hunderte Todesurteile und lebenslange Haftstrafen gegen Personen verhängt, die wegen Mitgliedschaft in einer „terroristischen Vereinigung“ verurteilt wurden. Darunter sind zweitrangig mehr qua 500 ausländische Männer und Frauen, die zu Händen schuldig befunden wurden, dem IS beigetreten zu sein.

Im Februar gab jener Irak namhaft, dass er die Rückführung einiger in jener Türkei inhaftierter Mitglieder von al-Baghdadis Familie erwirkt habe.

Al-Baghdadi hatte nachweislich vier Ehefrauen. Mehr qua eine Woche nachher seinem Tod im Jahr 2019 teilte die Türkei mit, sie habe eine seiner Ehefrauen und weitere Familienmitglieder festgenommen.


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