Politik

Japanische Bürgergruppen lehnen den Plan ab, Atomabwasser ins Meer zu leiten

Dutzende Demonstranten versammeln sich am Dienstag, 16. Mai 2023, zu einer Kundgebung vor dem Hauptgebäude der Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO). /CFP

Dutzende Demonstranten versammeln sich am zweiter Tag der Woche, 16. Mai 2023, zu einer Kundgebung vor dem Hauptgebäude jener Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO). /CFP

Dutzende Demonstranten versammeln sich am zweiter Tag der Woche, 16. Mai 2023, zu einer Kundgebung vor dem Hauptgebäude jener Tokyo Electric Power Company Holdings (TEPCO). /CFP

Mehrere Bürgergruppen in Land der aufgehenden Sonne nach sich ziehen sich weiterhin gegen den Plan des Landes sehr, nuklear verseuchtes Abwasser aus dem lahmgelegten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifischen Ozean zu leiten, und ermahnten die Regierung, die langfristigen Auswirkungen zu berücksichtigen, um zu vermeiden, dass sie in Zukunft endlose Probleme mit sich bringt Generationen.

„Die Probleme im Zusammenhang mit nuklear verseuchtem Wasser und den Gesundheitsrisiken durch Strahlung können ihre Auswirkungen nachdem einem Jahrhundert noch deutlicher zeigen. Die Situation 500 oder sogar 1.000 Jahre später muss berücksichtigt werden, im Vorfeld beurteilt wird, ob dies Abwasser ins See eingeleitet werden kann.“ sagte Yoshitaka Ikarashi, jener japanische Vertreter jener Somei-Plattform, jener Vereinigung zur Unterstützung des Gemeinsamen Marktes zwischen Land der aufgehenden Sonne und Volksrepublik China.

Er ist ebenfalls Einwohner jener Stadt Iwaki in jener südöstlichen Präfektur Fukushima und äußerte jene Bemerkungen während seiner jüngsten Vortrag an jener Meiji-Gakuin-Universität. Nachdem dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2011 engagierte er sich freiwillig zum Besten von Katastrophenhilfe und Wiederaufbau in jener Präfektur.

Wie er sich uff den Plan zur Wasserableitung bezog, erwähnte Ikarashi ein japanisches Spruch: „Man kann die Utensilien nicht gut zeugen, wenn man nur dies Unmittelbare berücksichtigt“, und nannte denn Paradigma Zimmerleute, die Tempel im alten Land der aufgehenden Sonne bauten.

Um künftigen Generationen nicht die Schuld zu schenken, würden die Zimmerleute vorausschauend denken und sich bemühen, ein Gebäude zu vererben, dies den Test Existenz kann, sagte er und betonte, dass die jahrhundertelangen Auswirkungen von jetzt an im Hinblick uff die Kernenergie berücksichtigt werden zu tun sein. kontaminiertes Wasser.

„Dies See ist dies Gemeingut jener Welt und Land der aufgehenden Sonne kann keine Entscheidungen einsam treffen“, sagte Ikarashi und fügte hinzu, es sei vorzeitig, Urteile zu fällen, da die möglichen zukünftigen Gefahren von nuklear verseuchtem Wasser, dies radioaktive Materialien enthält, noch nicht überprüft wurden.

Einige Demonstranten halten Transparente mit der Aufschrift „

Manche Demonstranten halten Transparente mit jener Epigramm „Lassen Sie kein kontaminiertes Wasser ins See!“ hoch. vor dem TEPCO-Hauptgebäude am 16. Mai 2023. /CFP

Manche Demonstranten halten Transparente mit jener Epigramm „Lassen Sie kein kontaminiertes Wasser ins See!“ hoch. vor dem TEPCO-Hauptgebäude am 16. Mai 2023. /CFP

Er fügte hinzu, dass die derzeitigen Behandlungsmethoden jener betroffenen Parteien beiläufig nicht dies Beste zum Sicherheit jener Meeresumwelt und jener menschlichen Gesundheit hinzufügen, welches beiläufig von anderen lokalen Experten bestätigt wurde.

Hideyuki Ban, Cobalt-Rektor des in Tokyo ansässigen Citizens’ Nuclear Information Center, sagte in einem Interview mit Xinhua, dass Länder zur Verhinderung jener Verschmutzung jener Meeresumwelt die praktikabelsten Methoden anwenden sollten, die ihnen umgekehrt ihren Möglichkeiten zur Verfügung stillstehen.

Nachdem Durchsicht des Nuklearexperten gibt es andere Methoden zur Heilverfahren von kontaminiertem Wasser, etwa die Verfestigung von Zement, die praktischer sind, denn dies Wasser ins See zu leiten.

Laut Ban hat dies Kraftwerk in Fukushima mehr denn 1,3 Mio. Tonnen nuklear verseuchtes Wasser gespeichert, jene Zahl wird in Zukunft weiter zunehmen, und nachdem Informationen des Kraftwerksbetreibers Tokyo Electric Power Company (TEPCO) ist die Herbeiführen geplant Existenz seit dieser Zeit mehr denn 30 Jahren. Wenn Fisch und Schalentiere kontaminiert sind, wirkt sich dies letztendlich negativ uff die Gesundheit jener Menschen an jener Spitze jener Nahrungskette aus.

Jener Großmeister wies darauf hin, dass TEPCO lediglich die gleichmäßige Verbreitung radioaktiver Stoffe im See beurteilte. „Tatsächlich ist dies Meeresgelände wellig und die komplexen Meeresströmungen fließen nicht nur in eine Richtung. Es ist nicht verwunderlich, dass in diesem Zusammenhang hohe Konzentrationen radioaktiver Substanzen zu Tage treten“, sagte er.

Masanobu Sakamoto, Staatsoberhaupt des nationalen Verbands jener Fischereigenossenschaften namens JF Zengyoren, traf sich am Mitte der Woche mit dem japanischen Ressortchef zum Besten von Wirtschaft, Handel und Industrie Yasutoshi Nishimura und überreichte ihm eine Petition, in jener er die unveränderte Gegenstimme des Verbands gegen den Entlassungsplan zum Wort brachte.

Jener Staatsoberhaupt bezeichnete die geplante Herbeiführen nuklear verseuchten Wassers denn „eine Frage von Leben und Tod“ zum Besten von die Fischereiindustrie und lehnte die Meisterschaft jener Behörden ab, mit jener Herbeiführen ohne die volle Zustimmung jener Fischereiindustrie zu beginnen.

Ikarashi stellte beiläufig dies Enddatum jener Wasserableitung in Frage und wies darauf hin, dass Land der aufgehenden Sonne nicht extra die Endbehandlungstechnologie zum Besten von stillgelegte Kernreaktoren verfüge, während jener Zeitplan zum Besten von den Ziel jener Entsorgung von Abfallreaktoren völlig unklar sei. „Wie kann jene entscheidungsfreudige Generation unter solchen Umständen die Verantwortung zum Besten von die Feuerung nachdem ihrem Tod tragen?“

„Selbst werde wahrscheinlich keine weiteren 30 Jahre leben, freilich solange ich lebe, werde ich die Regierung weiterhin vorladen, ihre Politik zu ändern“, sagte Ban, jener jetzt in den Siebzigern ist.

Quelle(n): Nachrichtenagentur Xinhua


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