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“Kann zu Katastrophe werden”: Deutsches Tennis-Ass muss trotz Erfolgs seine Partnerin trösten

“Kann zu Katastrophe werden”
Deutsches Tennis-Spezialist muss trotz Erfolgs seine Partnerin trösten

Verbinden stillstehen Tim Pütz und Miyu Kato im Mixed-Vorschlussrunde dieser French Open. Doch die Japanerin weint bitterlich. Ihre Emotionen hat sie genauso am Tag nachher ihrem dramatischen Basta im Doppel nicht unter Test. Pro dies deutsche Tennis Spezialist ist ihre Disqualifikation “ein Schock”.

Tim Pütz war qua Tröster gefragt. Erst umarmte dieser warmes Würstchen Tennisprofi seine weinende Spielpartnerin Miyu Kato nachher dem gewonnenen Mixed-Viertelfinale zusammen mit den French Open, zusammen mit dieser Pressekonferenz reichte er immer wieder Taschentücher. Die Japanerin war am Vortag in ihrem Damen-Doppel disqualifiziert worden, weil sie ein Ballmädchen mit einem Tanzabend getroffen hatte. Dies ging dieser 28-Jährigen genauso nachher dem Triumph seitlich von Pütz immer noch sichtlich nahe.

Schon vor dieser ersten Frage dieser Journalisten weinte Kato bitterlich, die Pressekonferenz wurde zunächst abgebrochen. Wie dies Paar wieder gen die Szene kam, antwortete sie zunächst gen Japanisch, bekam dagegen gen englische Sprache kein Wort hervor. Pütz versuchte dann, vor dieser Weltpresse ihre Gedanken in Worte zu fassen.

Er hoffe, dass dies Spiel ihr helfen werde, sagte dieser 35-Jährige anschließend in kleinerer Runde gen Deutsche Sprache. “Dass wir im Mixed-Vorschlussrunde sind, ist völlig egal. Die Hauptsache ist, dass sie klarkommt und in den nächsten Wochen weiterspielen kann. So irgendetwas kann zu einem Schneeball, zu einer Katastrophe werden für jedes die nächsten Wochen.”

“Die schlechteste Disqualifikation”

Am Sonntag hatte Kato zunächst eine Warnung erhalten, nachdem sie ein Ballmädchen getroffen hatte. Die Bilder zeigen, dass sie dies ohne Zweck und nicht mit voller Wucht tat. Erst gen Rauchsignal ihrer Kontrahentinnen kam dieser Oberschiedsrichter gen den Sitz und disqualifizierte Kato sowie Doppelpartnerin Aldila Sutjiadi aus Indonesien. Noch gen dem Court und später via Twitter entschuldigte sich Kato zusammen mit dieser Jugendlichen.

“Viele Personen nach sich ziehen gesagt: Dies war die schlechteste Disqualifikation, die sie je gesehen nach sich ziehen. Dies war ein Schock, dagegen mehr, weil es simpel passiert ist und nicht weil es meine Mixed-Partnerin war”, berichtete Pütz von zahlreichen Gesprächen mit anderen Profis in dieser Umkleidekabine und fühlte mit: “Sie kommt erst nachher Wimbledon wieder nachher Hause. Wenn mir so irgendetwas vorbeigehen würde, und ich müsste noch sechs Wochen in Asien bleiben, da kann man schon mal den Kopf in den Sand stecken.”

Dass die beiden in Paris verbinden im Mixed übernehmen, ist damit nur ein großer Zufall. Mit ihren jeweiligen Partnern fehlten ihnen beim Einschreiben für jedes dies Turnier die notwendigen Ranglistenpunkte. Dann fragte Katos ursprünglich vorgesehener Spielpartner in voriger Minute, ob Pütz nicht ihm spielen wolle. “Hi, wollen wir zusammen spielen?”, habe er gefragt, erinnerte sich dieser Davis-Cup-Profi lachend, “Miyu sagte: Vielleicht. Welches ist deine Ranglistenposition?” Kato war mit Sitz 23 zufrieden – und so könnten die beiden in Paris nachher allen Tränen noch den ganz großen Wurf landen.


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